1. Vorgeführt und benutzt von einem Nachbar


    Datum: 15.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... hinweg.
    
    "Habe ich doch gesagt, du bist eine Hure". Mit diesen seinen Worten kam ich wieder in die Gegenwart zurück. Die Bluse zerrissen, der Rock total mit Sperma besudelt, lag ich seinem Bett.
    
    Ungläubig starrte ich ihn an. "Was hast du nur mit mir gemacht?"
    
    "Ich habe doch gesagt, ich habe alles von dir gelesen. Ich weiß wie du behandelt werden musst".
    
    "Aber du hattest eben noch gesagt, du wärst verrückt nach mir."
    
    "Bin ich doch auch. Deshalb wirst du ab jetzt immer sofort kommen, wenn ich Lust auf dich habe und dich anrufe."
    
    "Und wenn ich nicht komme?"
    
    "Dann stelle ich den Fernseher noch näher an das Fenster und lasse Tag und Nacht deine Bilder dort laufen."
    
    "Dann zeige ich dich an".
    
    "Wirst du nicht, denn dann verteile ich diesen Flyer "Die Taunus - Ehefotze" im ganzen Ort. Vorher ergänze ich ihn aber mit deiner Adresse und deiner Telefon-Nr."
    
    In diesem Augenblick wusste ich, er ist der Richtige für mich. Größer, kräftiger als ich, war ich ihm vollkommen ausgeliefert. Ich könnte ihn wegen Erpressung anzeigen, aber es gefiel mir von ihm erpresst zu werden. ...
    ... Ich wollte seine Hure sein, wollte erfahren, was er noch alles mit mir anstellte. Nur wenige Minuten von zu Hause, konnte ich jederzeit seinem Ruf folgen und mich von ihm nach seinen Vorstellungen benutzen lassen.
    
    Diese Erkenntnis war so erregend, ich spreizte meine Beine, breitete meine Arme aus und bat "Bitte, bitte nimm mich, jetzt, ich will deine Hure sein. Besiegle es mit deinem kräftigen Ständer."
    
    Er ließ sich nicht lange bitten. Sofort schnellte seine Riemen wieder nach oben und schon drang er langsam in meine übernässte Lusthöhle ein. Diesmal war es pure Zärtlichkeit. Unsere Zungen spielten miteinander, zärtlich auch sein Spiel an meinen Nippel. Und wieder spritzte er eine unendliche Menge Ficksahne in mich hinein. Er war ein kräftiger Mann.
    
    Er bot mir noch sein Bad für eine Reinigung an. Nein, verschmutzt und vollgepumpt mit seinem Sperma wollte ich den kurzen Heimweg antreten, diese geile Gefühl voll auskosten. Horst sollte mit seinem Schniedel in diese verhurte, gefüllte Möse eintauchen, Lisa und Angie sollten davon kosten.
    
    Mein kleiner Dämon jauchzte vor Vergnügen. 
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