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Anfisa und Peter 07
Datum: 16.05.2022, Kategorien: BDSM
... Anzug würde schon irgendwie extraordinär aussehen. So gekleidet warte ich auf die Herrin, ich weiß nicht einmal, wie spät es ist, kein Internet, keine Smartwatch, nicht mal ne analoge Uhr -- nichts! Hier warten? Begleiten wohin? Es ist mitten in der Nacht, vermutlich schon der nächste Tag? Ruckartig öffnet sich die Türe, zu den Gemächern der Herrin, sagen wir mal zu dem Zimmer mit Bett! Ich weiß nicht, was sie getan hat. Noch immer hat sie ihren Body an. Die Haare sind nach wie vor offen und ihr Gesicht scheint noch strenger als vorher. Lächelnd kommt sie auf mich zu und rammt mir ihren Fuß zwischen die Schenkel?! Noch bevor der Schmerz mich erreicht, schreie ich erschrocken auf und ... Find mich auf dem Boden wieder, mir ist hundeelend. Vor Schmerz wälze ich mich auf dem Boden, der Anzug ist mir egal! Alles ist mir egal außer dem Schmerz. »Was fällt dir ein, so auf deine Herrin zu warten? Ich dachte so was hast du längst gelernt! Wird's bald nimm deine Position ein! Oder soll ich noch etwas härter zutreten?« Natürlich nicht? Ich bemühe mich die geforderte Warteposition einzunehmen. Mühsam komme ich wieder auf die Beine, nehme die Hände hinter meinen Rücken und stehe auf Zehenspitzen, wofür meine Schuhe nicht gemacht sind. »Na, geht doch, warum nicht gleich so! Wir bekommen gleich Besuch! Ich hoffe, du blamierst mich nicht!« Wo hier in London? Wer soll das sein? Vielleicht die Tussi vom Lederladen? Anfisa kennt doch hier ...
... keinen? »Nein natürlich nicht.« »Erstens war das rein rhetorisch und zweitens wie hast du mich zu nennen?« »Herrin.« Eine Glocke bimmelt, es ist kein elektronischer Gong, sondern so eine altmodische Glocke, die durch ein Seil betätigt wird. Zugegeben, keine der modernen Glocken schwingt so lange nach wie dieses vielleicht 60 cm große Teil. Irgendwie meine ich diese Glocke schon gehört zu haben, doch es ist unmöglich, ich muss mich täuschen, obwohl das Gefühl bleibt. »Soll ich etwa aufmachen? Vite, vite!« Schnell eile ich zu der Türe, die sich wieder mit dem typischen Quietschen öffnet! »Wir sinds!«, spricht mich unsicher eine junge Frau an, deren Kleidung darauf schließen lässt, dass sie sich dominant geben will, was noch durch eine kurze Reitgerte unterstützt wird, während ihr Begleiter genierend den Kopf auf den Boden gerichtet hat und eine schwarze, glänzende Lack-Pants mit Reißverschluss vorne trägt. »Kommen Sie doch bitte herein, meine Herrin erwartet Sie. Darf ich vorgehen?« Komische Vögel, der Mann ist völlig ohne irgendwelche Striemen und die Dame ist so schüchtern und unsicher. „Wir sind's", klingt nach, "wir kennen uns"? Ich gehe vor und bringe die beiden zu meiner Herrin? »Scarlet und ihr Verlobter, mein Sklave Peter!«, werden wir uns vorgestellt. Während ich verlegen, weil ich nicht weiß, was ich tun soll der rothaarigen Scarlet mit ihrem Verlobten zunicke, ordnet die Herrin an: »Bei Fuß!« Wie geil, ich im Anzug robbe zur Herrin und ...