1. Alex und Yuri - Meine Biografie Teil 1


    Datum: 17.05.2022, Kategorien: Transen Fetisch

    ... aber ich muss ganz dringend“, riss mich die japanische Schönheit aus meinen Träumen. Noch auf dem Weg zur Toilette zog sie ihren Rock hoch und streifte ihre hautfarbene Strumpfhose nach unten. Kaum das sie saß, hörte ich wie ihr Sekt gegen die Keramik der Schüssel spritzte. „Das wäre fast in die Hose gegangen.“
    
    „Was raus muss, muss raus“, erwiderte ich leicht errötet und merkte wie sich mein einziges männliches Erinnerungsstück durch den Schaum in die Höhe kämpfte. Da stand er nun, als wollte er meine asiatische Freundin begrüßen.
    
    „Es tut mir leid, dass war wirklich nicht meine Absicht“, lächelte Yuri mir zu. „Ich konnte ja nicht wissen, dass so Etwas auf dich erotisch wirkt.“
    
    „Kein Problem“, erwiderte ich verlegen. „Aber es kommt nicht allzu häufig vor einer hübschen Frau beim Pinkeln zuschauen zu dürfen.“
    
    „Du hast doch Garnichts gesehen“, lachte sie los. Dann verschwand sie aus dem Badezimmer, nur um Sekunden später mit einer Flasche Sekt und Gläsern zurück zu kehren. Langsam zog sie ihre Kleidung aus. „Du hättest mir im Büro mehr von dir erzählen sollen. Das war schon eine kleine Überraschung.“
    
    Nackt, wie Gott sie schuf, stand Yuri vor mir. Sie hatte genauso große Brüste wie ich, ihre Scham war dunkel behaart und ein kleiner Delphin zierte das Piercing ihres Bauchnabels. Geschmeidig stieg sie zu mir in Badewanne. Yuri reichte mir einen Sektkelch und wir stießen an. „Ich darf dir doch Gesellschaft leisten?“
    
    Ohne auf meine Antwort zu warten, ergriff sie ...
    ... das Duschgel, verteilte ein wenig davon in ihren Händen und begann meine Beine und Füße zu reinigen. „Jetzt bist du dran. Erzähl mir von dir.“
    
    Überrascht von ihrer direkten Art fing ich an, ihr offen von meinem bisherigen Leben zu erzählen. Unterdessen spürte ich ihre zarten Hände an beinahe allen Stellen meines Körpers. „Jetzt zeig mir doch mal das, was übrigblieb. Ich habe ihn ja schon einmal kurz gesehen.“
    
    Vorsichtig stand ich auf und stellte das Glas beiseite. „Voila.“
    
    „Ganz schön hart“ kicherte Yuri und begann damit auch meinen Schwanz einzuseifen. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück. „Er glänzt ja richtig. Da kommt ein kleines Tröpfchen raus.“ Ohne Vorwarnung schoss ihre Zunge hervor und kostete den Nektar meiner Lust. „Sperma.“
    
    „Was dachtest du denn?“, grinste ich verwundert und setzte mich wieder hin. „Der ist voll funktionsfähig.“
    
    „Ich hatte mal einen Bericht gelesen, in dem Transgender nur noch einen winzigen Penis haben und nichts mehr damit anfangen können“, antwortete sie.
    
    „Das liegt, soviel ich weiß an Art und Menge der Hormone, die du verschrieben bekommst.“
    
    „Stehst du Männer?“, fragte Yuri plötzlich.
    
    „Eigentlich nicht“, platze es aus mir heraus. „Ich habe zwar schonmal einen Schwanz geblasen und mich auch ficken lassen, aber verlieben könnte ich mich nur in eine Frau. Küssen würde ich einen Mann auch niemals.“
    
    „Nur Sex?“
    
    „Und auch nur das, ab und an“, gab ich zu und bemerkte das ich so noch nicht einmal mit meiner The****utin ...