Alex und Yuri - Meine Biografie Teil 1
Datum: 17.05.2022,
Kategorien:
Transen
Fetisch
... geredet hatte. „Und du?“
„Ja“, kicherte sie belustigt, „ich stehe auf Männer und liebe es zu vögeln. Aber ich könnte es mir auch vorstellen mit einer Frau alt zu werden. Sie sind so anders. Zärtlicher, weicher.“
„Nicht unbedingt. Ich kannte mal eine, die stand auf die ganz harte Tour“, erwiderte ich.
„Das musst du mir irgendwann einmal erzählen“, grinste sie, stand auf und setzte sich auf den Rand der Badewanne. „Aber jetzt möchte ich dir das zeigen, was du vorhin nicht richtig sehen konntest.“
Sie spreizte die Beine und griff sich zwischen die Schenkel. Vorsichtig zog sie mit ihren schmalen Fingern die Schamlippen auseinander. Ich hatte freien Blick auf ihre japanische Liebeshöhle. Langsam zuckte die kleine Erhebung oberhalb der Vulva. Noch während sie lächelte sprudelte es aus einem winzig kleinen Löchlein hervor. Zuerst nur ein Paar Tropfen, gefolgt von einem festen Strahl, der aber sofort wieder verebbte. „Wenn du möchtest?“, bot sie mir liebevoll an.
Mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkel und ich vergrub mein Gesicht in ihrem Unterleib. Wie von Sinnen schoss meine Zunge hervor und leckte den Rest, der köstlichen Gabe, von ihrer Möse. Der Geschmack war annähernd neutral. Ein Hauch des prickelnden Sekts von vorhin war noch zu erkennen, gepaart mit dem unverkennbaren Aroma einer jungen Muschi. Dann traf ich ihn. Erbsengroß.
Yuris Aufstöhnen signalisierte mir, dass ich es richtig machte. Gekonnt ließ ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Ihre ...
... Beine bebten, ihr Körper vibrierte. Je schneller ich züngelte, desto mehr Schleim produzierte ihre Vagina. Ich genoss die Säfte ihrer Leidenschaft. „Fick mich“, schrie sie, als ich mit einem Finger in ihre Möse eindrang. Ich nahm den zweiten hinzu. „Fick mich, Fick mich.“
Schnell stiegen wir aus der Wanne. Yuri beugte sich über den Rand und präsentierte mir ihr Hinterteil. Vorsichtig suchte ich mit meinem stahlharten Schwanz den Eingang ihrer Muschi, legte kurz an und stieß in sie hinein. Eine außergewöhnliche Wärme und Nässe empfing meinen Luststab. Rhythmisch begann ich Yuri zu beglücken.
Von hinten ergriff ich ihre Brüste, spielte mit den kleinen Knospen, während mein Gemächt unaufhörlich ihre Pussy bearbeitete. Der Schrei war hallte durch das Badezimmer. Yuri explodierte vor meinen Augen. Immer wieder stieß sie undefinierbare Laute hervor. Sie zitterte, sie bibberte. Riss sich los, griff zwischen ihre Beine, versank auf ihre Knie und während sie sich selbst weiter befriedigte, verschwand mein Schanz zwischen ihre Lippen.
Ich blickte sie an, wollte sie warnen. Aber sie lächelte nur und ich wusste, es war in Ordnung. Es schoss aus mir heraus. Einen Großteil meines Spermas schluckte Yuri, der andere Teil lief an ihren Mundwinkeln herab. Dann folgte der zweite Schwall. Wieder schluckte sie alles, so gut sie konnte. „Das war eine Menge“, flüsterte sie leise und leckte ihn sauber. Dann stand sie auf. „Probiere mal.“
Es folgte ein endloser Kuss, bei dem ich mein eigenes ...