Großvater Hilft Aus - Sexgeschichten

Großvater Hilft Aus

... war und ist für mich wichtig."

Sie lächelt mich an und fügt hinzu: „Außerdem gehört dein Schwanz mir! Nur mir!" Ein breites Grinsen komplettiert ihre Worte. „Und wenn ich ihn jemandem anderen gönne, dann nur mein eigen Fleisch und Blut." Sie grinste diabolisch.

Niemals hatte ich bisher einen einzigen Gedanken daran verschwendet mit meiner Enkelin Sex zu haben... doch das war auch so, bevor es zum ersten Sex mit meiner Tochter gekommen war.

Ich denke an Lisa, die genau so aussieht wie ihre Mutter als sie so alt war wie sie. Jung, knackig, mit festeren und größeren Brüsten und einem atemberaubenden Lächeln, mit dem sie mich jedesmal um den Finger wickelt.

Wenn sie in ihrem Bikini auf der Terrasse sitzt und sich sonnt, dann kann ich sie in ihrer ganzen Pracht bewundern. Und sie legt es auch deutlich darauf an, dass ich mitbekomme, wie jung und knackig sie aussieht.

Ich stelle mir gerade vor, wie die schönen Titten meiner Enkelin wohl nackt aussehen und drücke meinen Schwanz von unten tief in die Fotze meiner Tochter. Ich greife an ihre Arschbacken und unterstütze sie bei ihrem Ritt.

Jasmin starrte mich mit leerem Blick an. Ihr Mund ist geöffnet und sie stöhnt leise. Ich kenne dieses Verhalten: es wird nicht mehr lange dauern, bis sie kommt. Ich gleite mit meiner linken Hand von ihrem Arsch nach vorne an ihren Schoß und lege meinen Daumen auf ihren Kitzler.

„Mhhhmmm, jaajaaajaaa."

Jasmins Körper beginnt zu zucken und ihr Atem geht stoßweise. Ich drücke ...

... ihr einfach nur meinen Schwanz so tief in ihre Fotze wie es geht und rubbele mit meinem Daumen über ihre Klit.

„Ohhhh jaaaaa, Papa, du weißt, was ich brauche..." stöhnt sie und es folgt was ich bereits wusste: „ich komme gleich... OH GOTT, PAPA... mhmmmmmm... ich komme... ich komme..."

Meine rechte Hand wandert auf ihre linke Brust und ich beginne sie heftig zu kneten und mit ihrem Nippel zu spielen.

„MHHMMMM! OOOOOOHHHHHH!" stöhnt sie ihren Orgasmus hinaus. Ihre Fotze zieht sich um meinen Schwanz zusammen und das ist der Kick für mich. Keuchend schieße ich meiner Tochter meinen Samen in den Bauch. Sechs, sieben, acht Schübe brauche ich um meine Lust in meiner Tochter zu verspritzen, dann sackt Jasmin über mir zusammen und legt ihren Kopf an meinen Hals.

„Ich liebe dich, Papa", sagt sie und ich nicke nur. Das war das was sie immer sagt, wenn wir miteinander gefickt haben. Sie nimmt den Kopf hoch und lächelt mich an.

„Das war wieder super!" Sie verzieht die Lippen zu einem Grinsen. „Sag mal, kann es sein, dass du an meine Tochter gedacht hast, während du in mir gekommen bist?"

Ich brauche nichts zu sagen, die Schuld ist mir wohl ins Gesicht geschrieben.

Jasmin lacht. „Du bist so ein perverser, alter Mann!"

Dann fällt ihr Blick auf den Radiowecker und sie schreckt hoch. „Mist, schon so spät! Ich habe noch eine Verabredung." Sie küsst mich auf den Mund und haucht mir nochmal ein „Danke, Papa!" zu, dann klettert sie vom Bett, rafft ihre Kleidung zusammen und ...