1. Großvater Hilft Aus


    Datum: 19.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verlässt das Schlafzimmer
    
    Lächelnd nehme ich meinen weicher werdenden Schwanz in die Hand und wichse ihn langsam. Ich denke zurück an die Zeit, als alles mit Jasmin und mir begann.
    
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    Vor einigen Jahren starb meine Frau an Krebs und Jasmin hat es sehr hart getroffen. Die beiden standen sehr eng zueinander und meine Tochter hatte eine harte Zeit.
    
    Es ist eine ziemlich ähnliche Situation gewesen, wie Lisa sie jetzt erlebt, als ihr Vater sie verließ. Insofern verstehe ich schon, was meine Tochter mir sagen will und weshalb sie mich um Hilfe bittet. Lisa braucht jetzt Stabilität und Führung.
    
    Auch Jasmin hatte damals das Studium vernachlässigt und sich dem Alkohol zugewandt. Wenn sie betrunken war, dann benahm sie sich wie eine Schlampe und ließ sich jedem ficken, der sie haben wollte.
    
    Eines Abends in dieser Zeit saß ich wie immer allein zuhause vor dem Fernseher und wartete auf ihre Rückkehr. Es war kurz vor Mitternacht und ich hatte nichts als einen dünnen Pyjama an, als sie plötzlich die Haustür öffnete. Schnell schaltete ich die DVD aus, die ich gesehen hatte und versuchte meinen steifen Schwanz in der Pyjamahose zu verstecken, denn ich hatte mir einen Porno angeschaut und gemütlich dazu gewichst.
    
    Jasmin kam herein und ließ sich auf das Sofa neben mir fallen.
    
    „Sag mal, Papa", sagte sie und hauchte mir eine Alkoholfahne ins Gesicht, „sind eigentlich alle Männer Schweine? Wieder einer, der nur ficken wollte und mich danach unbefriedigt und zu Fuß nach ...
    ... Hause geschickt hat."
    
    Ich schluckte. „Entschuldige bitte, mein kleiner Liebling, aber das ist etwas, was man als Vater nicht hören und worüber man auch überhaupt nicht reden will."
    
    Sie grinste mich mit alkoholgeschwängertem Blick an. „Ich verstehe, Papa", lallte sie. „Sorry!" Sie nahm meinen Arm, legte ihn sich um die Schulter und drückte sich an mich.
    
    Sie trug ein kurzes Sommerkleid und ich roch, dass sie vor kurzem Sex gehabt hatte. Das ließ meinen Schwanz hart bleiben und ich hatte keine Chance ihn groß zu verstecken.
    
    „Du hast recht, Papa, ich gehe ins Bett", sagte sie, nahm meinen Arm von ihrer Schulter und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie drückte sich wackelig hoch, kam etwas ins Straucheln und wollte sich am Sofa abdrücken. Ihre Hand landete genau auf meinem steifen Schwanz und ließ uns beide erstarren.
    
    „PAPA!"
    
    Sie ließ sich zurück auf die Couch plumpsen und starrte abwechselnd in mein Gesicht und in meinen Schritt. Dann zog sie das Bündchen meiner Pyjamahose herunter und befreite meinen Schwanz, der herausschnellte und sich kerzengerade aufrichtete.
    
    „Mein Gott, der ist so ja riesig!" murmelte sie und legte ihre Hand um den Schaft. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand auf und ab und sah zu, wie sich meine Vorhaut bewegte und sich der kleine Schlitz an der Spitze der Eichel öffnete und schloss. Schlagartig schien sie nüchtern geworden zu sein.
    
    „Jasmin, bitte lass das", sagte ich, unternahm jedoch nichts um ihr Tun zu unterbinden.
    
    Meine Tochter ...
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