Großvater Hilft Aus - Sexgeschichten

Großvater Hilft Aus

... schaute mich an und grinste. „Genau das, was ich jetzt brauche!" Dann lenkte sie ihren Blick wieder auf meinen Schwanz und ihr Kopf senkte sich. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz.

Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, zu lange hatte ich dieses wundervolle Gefühl nicht mehr gespürt. Und dass meine Tochter eine Expertin ihres Fachs war, musste ich auch gleich darauf feststellen. So, wie sie meine Eier in die Hand nahm und massierte, wie sie meinen Schwanz hielt und ihre Zunge über meine Eichel und den ganzen Schaft hinauf und hinab gleiten ließ, ließ das auf eine Menge Erfahrung schließen.

„Oh Gott, was für ein phantastischer Blowjob", stöhnte ich leise und meine Tochter hob kurz den Kopf um mich siegessicher anzugrinsen. Dann setzte sie ihren Angriff auf meinen Luststab fort.

Lange dauert es nicht, ehe ich schon das Ziehen in meinen Eiern spürte.

„Lange dauert es nicht mehr, Schätzchen", krächzte ich leise.

„Noch nicht kommen!" knurrte meine Tochter und richtete sich auf. Ohne dass ich lange Zeit hatte mich über ihre Untätigkeit zu beschweren, stellte sie sich vor mich und raffte ihr Kleid hoch. Ich sah ihre nackte, rasierte Fotze und beobachtete atemlos, wie sie sich auf meinen Schwanz setzte und nicht eher Ruhe gab, bis er vollständig in ihr steckte.

„OHHH JAAA, PAPA!" stöhnte sie. „Das ist genau das Richtige für mich jetzt!"

Mit zwei Handgriffen zog sie sich das Kleide über den Kopf und ich sah, dass sie auch sonst keine Unterwäsche ...

... anhatte. Ihre vollen, straffen Brüste standen steif und erwartungsvoll ab und ich nahm sie in meine Hände und streichelte das warme Fleisch.

Ihre Fotze war weich, eng, warm und gut geölt vom Sperma ihres jungen Fickers. Es war das erste Mal, dass ich in eine frischgefickte Fotze stieß, doch es sollte nicht das letzte Mal sein.

Ich hatte in Geschichten und Pornos schon davon gehört, dass manche Männer es geil finden, in die frisch gefickte Fotze ihrer Ehefrau einzutauchen. Und ja, ich verstand sie jetzt. Die Krönung war natürlich, dass es nicht die Fotze meiner Frau, sondern die meiner Tochter war.

Jasmin schaute mich an, beugte sich vor und küsste mich. „Ich liebe dich, Papa."

„Ja, ich liebe dich auch, Schätzchen!"

„Dann zeig es mir und fick mich richtig durch!"

Während sie mich ritt hieb ich ihr meinen Luststab von unten in die Fotze. Bei uns beiden ging es schnell und als ich das Brodeln in meinen Eiern spürte und ich meine Tochter vorwarnen wollte, da schloss sie auch schon die Augen und stöhnte: „OOOHH JAAAAA... ICH KOMMMME!!!"

Meine Hände griffen hart an ihre Nippel und das schien ihr den letzten Kick zu geben. Ich spürte, wies sich in ihr alles zusammenzog, dann war es auch um mich geschehen. Mein Sperma schoss aus meinen Eiern heraus und ich spritzte es stöhnend in den Bauch meiner Tochter.

„OOOOHH JAAAA... IST DAS GEIL! ICH SPÜRE DEINEN HEISSEN SAFT, PAPA!"

Wir nahmen uns in die Arme und küssten uns noch, dann richtete sich meine Tochter auf, ...