1. Großvater Hilft Aus


    Datum: 19.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... flüsterte ein leises „Danka, Papa, ich liebe dich", kletterte von mir herunter und verschwand in ihr Zimmer. Ich sah zu, wie ihr nackter Körper aus meinem Blickfeld verschwand. Ich hatte eine lange, nachdenkliche Nacht.
    
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    Schuldbeladen saß ich am nächsten Morgen am Frühstückstisch und wartete auf Jasmin. Sie sah mich an und gab mir einen Kuss, dann setzte sie sich zu mir und griff zu.
    
    „Du, Jasmin", nahm ich endlich allen Mut zusammen.
    
    Meine Tochter hob die Hand und schaute mich ernst an. „Willst du mir jetzt sagen, dass du es bedauerst?"
    
    Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Ich war schnell in die Defensive gedrängt und sagte unverzüglich: „Nein, Schätzchen. Wie könnte ich das bedauern?"
    
    Jasmin stand auf, kam lächelnd auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß.
    
    „Dann ist es ja gut, Papa, ich bereue nämlich nichts. Wir sind beide erwachsen und können tun, was wir wollen."
    
    Ich wollte ihr widersprechen, wollte von Gesetzen und Moral sprechen, doch mir blieben die Worte im Munde stecken, vielleicht, weil ich selber nicht an diesen moralinsauren Mist glaubte.
    
    „Dein Schwanz ist wirklich herrlich. Er fühlt sich so gut an in mir. Es war der beste Sex, den ich jemals hatte." Sie schaute mich mit großen Augen an. „Bitte sag mir nicht, dass wir es nicht wiederholen, Papa."
    
    Ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf, trank ihren Kaffee aus, nahm das Brötchen mit und verschwand in ihrem Zimmer. Ich habe sie den ganzen Tag nicht mehr gesehen und ...
    ... hatte genug Zeit zum Nachdenken.
    
    Als ich abends ins Bett ging musste ich an sie denken und ohne es zu realisieren wichste ich sanft meinen Schwanz, der bereits wieder angewachsen war. Nebenbei schaute ich auf meinem Tablet einen Porno, in dem ein „Vater" mit einer jüngeren Frau, seiner vermeintlichen Tochter herummachte.
    
    Plötzlich klopfte es und ich hörte ihre Stimme: „Kann ich reinkommen?"
    
    Bevor ich auch nur reagieren oder mich bedecken konnte, hatte sie auch schon die Tür geöffnet und stand im Zimmer. Sie trug nur ein Pyjamaoberteil. Kein einziger Knopf war geschlossen und es hing nur lose über ihre Schultern. Ich sah ihren nackten Schoß und ihre nackten Brüste malten sich unter dem Oberteil ab.
    
    Ihr Blick ging an meinen Schwanz und meine Hand, die ihn hielt und sie schmunzelte. „Du wolltest doch nicht etwa ohne mich anfangen, böser Papa?"
    
    Mit den Händen wischte sie das Oberteil von ihren Schultern und dann stand sie nackt vor mir. Ihr Anblick raubte mir den Atem. Sie war wundervoll, perfekt! Tolle, feste Brüste, eine schmale Hüfte, ein fein geschwungenes Becken, zwei schlanke, lange Beine und ein perfekt rasierter Schoß mit einem geilen Anblick ihrer fleischigen Schamlippen. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und spielte mit ihren Nippeln, während sie mich angrinste.
    
    „Papa", sagte sie schließlich mit leiser, etwas brüchiger Stimme. Sie räusperte sich und ihre Stimme wurde etwas lauter und deutlicher.
    
    „Ich habe den ganzen Tag nachgedacht, Papa. Ich liebe ...
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