Doppelfick zu Weihnachten (04)
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Schwule
... leckte auch ich ihm den Schwanz sauber und nach einem letzten feuchten Kuss standen wir auf und so schnell wie wir uns gegenseitig die Sachen vom Leib gerissen hatten, so schnell schlüpften wir wieder in sie hinein.
Zum Schluss banden wir uns noch die Krawatten und immer noch voller Leidenschaft schauten wir uns an.
„So können wir noch nicht wieder rüber gehen!"
„Man sieht Dir an, dass Du Dich gerade ziemlich erhitzt hast."
„Dann lass uns noch ein paar Züge vorher nehmen und draußen abkühlen. Auch damit wir nach Rauch riechen und keiner das After Shave des anderen an uns riecht."
„Ja aber zieh das hier drüber!"
Ich warf ihm eine von meinen Daunenjacken zu. Er fing sie auf und nickte und schnell gingen wir wieder auf den Balkon und entzündeten unsere erloschenen Zigarren erneut.
„Das nächste Mal will ich unbedingt mehr Zeit mit Dir!"
„Dann willst Du mich noch einmal treffen!"
„Ich muss. Ich begehre Dich, Martin, hast Du das denn nicht gespürt?"
Doch, so sehr wie auch ich Dich begehre. Noch nie haben ich einen Mann so sehr begehrt wie Dich gerade. Natürlich will ich Dich auch wiedersehen."
„Ja, ich will Dich, am besten eine ganze Nacht. Und Dich dann..." er zögerte.
Ich wusste was er sagen wollte.
„Ja, Das wäre fantastisch. Ich will Dich auch in mir spüren. Nur wo?"
„Wir nehmen uns ein Hotelzimmer oder, ach mir fällt schon was ein. Lass mich nur machen!"
„Hier ist meine Karte!"
„Oh ich weiß nicht!"
„Das ist meine Business ...
... Karte, wir könnten vergeben, dass wir uns wegen einer Werbekampagne treffen würden."
„Geniale Idee. Du hörst von mir. Aber jetzt sollten wir wieder rüber gehen."
„Ja, aber küss mich noch mal Du geiler Kerl!"
Kaum, dass sich unsere Lippen berührt habe, klingelte es an der Tür und in unseren dicken Daunenjacken gingen wir zur Tür, wo Tatjana uns fragte, wo wir denn solange blieben, sie wollen nun noch Weihnachtslieder singen und bald wegen der Kinder nach Hause fahren. Als sie uns in unsere dicken Jacken sah, wusste sie das wir uns beim Rauchen einfach nur „verquatscht" hatten.
„Und amüsierst Du Dich?" fragte mich Branko, als ich ihn alleine in der Küche traf.
„Ja, absolut. Wieso fragst Du? Sehe ich denn so aus, als ob ich mich nicht amüsiere?"
„Vielleicht spielst Du auch nur was vor. Schließlich hat Dich mein Vater ja den ganzen Abend in Beschlag genommen. Ich habe schon überlegt, wie ich Dich aus seinen Fängen befreien könnte."
„Haha, brauchst Du nicht. Er ist sehr nett und wir verstehen uns prächtig. Gerade erst hat er mich gefragt, ob wir nicht für ihn eine Werbekampagne aufziehen können. Außerdem scheint er mich auch deswegen sehr zu mögen, weil ich nach seiner Meinung einen sehr guten Einfluss auf Dich hätte. Wenn der wüsste."
Branko lachte erst um im nächsten Moment leise besorgt nachzufragen.
„Aber Du hast doch hoffentlich nichts angedeutet?"
„Bist Du verrückt, nein. Wie käme ich denn dazu? Das musst Du schon selber machen!"
„Eher friert die ...