Doppelfick zu Weihnachten (04)
Datum: 20.05.2022,
Kategorien:
Schwule
... Hölle zu. Hoffentlich hauen die bald wieder ab. Dann zieh ich noch mal mein Kostüm an!"
„Oh ja, bitte. Du sahst so sexy darin aus."
„Dann noch umso lieber, ich muss Dir ja auch noch mein Geschenk geben."
„Ich bekomme noch ein Geschenk?"
„Ja eines, was ich Dir schlecht vor den anderen geben konnte."
„Da bin ich aber gespannt."
„Ich hoffe es gefällt Dir!"
„Und wenn nicht, dann pack ich Dich aus und dann bist Du mein Geschenk."
„Und Du meines!"
„Abgemacht!"
Wir trugen die Snacks hinüber, doch damit kamen wir wohl zu spät, denn der Rest der Familie begann das Chaos des zerknüllten Weihnachtspapiers zu beseitigen und die Geschenke in Taschen und Tüten zu verstauen. Es dauerte jedoch noch eine ganze Weile bis sie aufbrachen und wieder wurde ich zum Abschied von allen gedrückt und abgeknutscht.
„Komm doch morgen mit zu meiner Schwester, Martin!" schlug Tatjana vor.
„Danke sehr freundlich, aber ich bleibe gerne auch mal einen Tag für mich auf der Couch."
„Wie Du meinst, überleg es Dir. Branko kann ich Dich ja immer noch mitnehmen."
„Tatjana, Du hast doch gehört, Martin möchte nicht. Er ist nur zu höflich, dass auch zu sagen!" half mir Ivan.
„Ja ja, Ihr Männer haltet ja sowieso zusammen. Kommst Du Ivan, Branko und die anderen sind schon unten."
„Ja gleich, ich muss mich doch noch von Martin verabschieden!"
„Aber mach nicht mehr so lange, die Kinder müssen ins Bett!"
„Martin, es war mir eine große Freude Dich kennengelernt zu ...
... haben!" sagte Ivan sehr laut, damit es seine Frau im Treppenhaus auch noch hören könnte.
Es küsste mich links und rechts und seine Hände kneteten dabei meinen Arsch und dabei flüsterte er mir leise ins Ohr: „Bist Du morgen wirklich zu Hause?"
„Ja klar!"
„Dann mach Dein Firmenhandy an, ich melde mich, wenn ich kann!"
Ich nickte und als er die Türe von außen schloss wurde ich sofort nervös. Was wenn er zu mir kommen wollte. Jetzt so kurzfristig würde er doch kein Hotelzimmer mehr bekommen, die sind doch bestimmt alle für Weihnachtsbesuche ausgebucht und zu mir konnten wir doch nie, schließlich hatte Branko doch meinen Ersatzschlüssel? Wo war ich da nur wieder rein geraten, jetzt fange ich auch noch gleichzeitig etwas mit Vater und Sohn an und beide ungeoutet und der eine sogar noch verheiratet. Aber jetzt war es zu spät und ich kannte mich. Ich genoss es Branko alles das zu zeigen, was er noch nicht kannte, das hatte durchaus seinen Reiz und schließlich war er mit dem Body natürlich auch die totale Sahneschnitte.
Aber sein Vater traf mich an meinem wunden Punkt. Kerlen seines Kalibers konnte ich nur schwer widerstehen. Wenn Sie mit den Finger schnippten, dann ließ ich vor lauter Geilheit alles stehen und liegen. Viel weiter kam ich nicht, denn schon stand Branko vor mir.
„So die Bande ist wieder weg. Jetzt kommt der gemütliche Teil des Abends." und er ging ins Schlafzimmer und zog sich sein Kostum wieder an. Spätestens als ich seine hohen schwarzen Stiefel ...