1. Meine dicke Traumfrau 04


    Datum: 21.05.2022, Kategorien: Fetisch

    ... es weiter nichts ist, gerne."
    
    Ich mache einen Schritt auf sie zu und nehme sie vorsichtig in meine Arme.
    
    Durch den dünnen Stoff meines Hemdes spüre ich wie sich ihr gewaltiger Vorbau weich an mich schmiegt. Meine Hände streicheln ihr über den Rücken und wie ein Klavierspieler tasten meine Finger über ihre weiche Haut.
    
    Ihre Haare duften nach frischem Duschgel.
    
    Mein Herz fängt an zu rasen.
    
    Vera hat mich locker an der Taille umfaßt und läßt es geschehen.
    
    Plötzlich merke ich wie sie den Unterleib vorschiebt und ihren Bauch fest an mich drückt.
    
    Dann biegt sie auf einmal ihren Oberkörper zurück, greift sich meinen Nacken und gibt mir einen Kuß direkt auf den Mund.
    
    Im ersten Moment kann ich es nicht glauben, doch schon packt sie mich am Handgelenk und zieht sie mich zurück in ihre Wohnung.
    
    Mit einem Knall fliegt die Türe zu.
    
    Wortlos zerrt sie mich hinter sich her ins Schlafzimmer.
    
    Ich sehe nur das ungemachte, breite Bett, als sie mir schon die Jeans aufknöpft.
    
    Sie zerrt mir das Hemd aus dem Bund und packt mich an den nackten Hüften und zieht mich an sich.
    
    Ihr Gürtel hat sich gelöst und der Morgenmantel klafft weit offen. Drunter ist sie nackt.
    
    Mir wird schwindlig als ich ihre riesigen Brüste sehe.
    
    Bin wie gelähmt.
    
    Sieh sieht aus wie im Traum und doch völlig anders.
    
    „Na los, runter mit den Klamotten."
    
    Der Morgenmantel fällt zu Boden und sie steht splitternackt vor mir.
    
    Ich erwache aus meiner Starre und fetze mir hastig den ...
    ... Rest meiner Sachen vom Leib.
    
    Vera mustert mich von Kopf bis Fuß. Ich folge ihrem Blick und stelle mit Entsetzen fest, daß mein sonst so stolzer Schwanz sich immer noch ganz klein macht.
    
    „Was ist? Gefalle ich dir nicht?"
    
    Mein Gott, der ist schwul. Ist das peinlich. Oder bin ich dem zu alt oder zu fett?
    
    Ihre Gedanken überschlagen sich, doch geschickt überspielt sie ihre eigene Unsicherheit, schiebt den Albtraum Fitneß Studio einfach zur Seite.
    
    Ich spüre ihre Hand an meinem Sack. Vorsichtig spielt sie mit meinen Eiern.
    
    Das ist mein Auslöser.
    
    Mein Blut sackt mir in die Lenden und in sekundenschnelle erwacht mein Begehren.
    
    Angespannt und erleichtert sieht Vera zu wie mein Schwanz immer länger und steifer wird, nimmt ihn in die Hand, biegt ihn hin und her und prüft anerkennend seine Härte.
    
    „Na komm."
    
    Sie läßt sich rücklings auf das Bett fallen und klopft lockend auf die Matratze.
    
    Ihre Zweifel und Selbstzweifel waren unbegründet.
    
    Ihre schweren Brüste rollen hoch bis zu den Schultern ehe sie auf die Seiten abrutschen. Mit angelegten Armen schiebt sie sie wieder zusammen und lässt sie wogen.
    
    Ich lasse mich neben ihr nieder und kann die Augen nicht von ihrer nackten Fülle lassen.
    
    „Na los, du wolltest mich doch umarmen", spottet sie. „Oder willst du mich ficken?"
    
    Als ob es um etwas anderes ginge.
    
    Vera öffnet die strammen Schenkel und schaut mir belustigt in die Augen.
    
    Macht die sich etwa lustig?
    
    Ohne Vorwarnung stütze ich mich auf. Mit ...
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