Meine dicke Traumfrau 04
Datum: 21.05.2022,
Kategorien:
Fetisch
... und grabe mein Gesicht in ihre wabbelnden Brüste.
Gackernd lachend versucht sie halbherzig sich meiner zu entledigen.
Sven, hör auf damit. Wir müssen erst.... haaaaaah. Du Verrückter hör... ahhhhh."
Ich habe meinen Unterarm unerwartet von hinten zwischen ihre Schenkel geschoben und habe jetzt ihre dicke, pralle Schnecke in der Hand. Vera quiekt und strampelt. Je heftiger ich in ihren Speck greife, desto kitzliger wird sie und rollt sich zappelnd und gackernd hin und her.
Ich grabsche in das üppige Fleisch ihrer Dickbeine und erneut quiekt sie auf und versucht sich zu wehren.
„Sven, Sven , ich kann nicht mehr , warte warte."
Und wieder wird sie von einer Lachsalve geschüttelt, als ich mit meinem Daumen versuche bis zu ihrem versteckten Beckenknochen vorzudringen, doch der ist unerreichbar unter den Speckmassen. Vera kommt bei der heftigen Rangelei und dem Gegacker völlig außer Atem.
Auch ich keuche vor Anstrengung und Erregung. Wir machen einen Augenblick Pause. Aber nicht lange.
Mich hat wieder die Wollust gepackt und erneut falle ich über sie her.
Ich presse mein Gesicht auf ihren runden Bauch und wühle mich in das weiche Fett. Ich spürte wie die Wölbung anschwillt, als sie versucht mich wegzudrücken. Mein Mund ist genau über ihrem Nabel und mit ganzer Kraft blase ich ihr meinen Atem in die Vertiefung.
Vera kreischt vor Lachen als ihr Bauch mit einem satten Schnattern zu vibrieren begann.
„Sven, Sven bitte, bitte."
Sie zieht mich an den ...
... Schultern neben sich und nimmt meinen Kopf in ihre Hände. Sie ist noch ganz außer Atem, doch ich glaube ein schelmisches Blitzen in ihren Augen zu entdecken.
Erstaunt stelle ich fest, dass sich bei unserer Rangelei ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Hat sie sich etwa auch erhitzt?
Willig überlässt sie mir ihre steifen Nuckel.
Dann geht auf einmal alles ganz schnell.
Mit einer kurzen Drehung hat sie ein Bein über mich gelegt, und ehe ich mich versehe, sitzt sie auf mir. Schwer drückt ihr erhebliches Gewicht auf meinen Unterleib. Ich kann mich nicht mehr rühren. Ihr mächtiger Hintern presst mich nieder, und die säulenartigen Schenkel halten mich fest wie ein Schraubstock. Ich versuche meine Beine zu rühren, aber es geht nicht. Nur meine Arme sind noch frei.
„So, mein Lieber, jetzt kommt die Strafe."
Im Moment empfinde ich es nicht als solche, sondern eher als eine erneute Quelle der Lust, so wie sie auf mir sitzt.
Hoch aufgerichtet wie eine Sphinx habe ich sie vor mir. Ihr durchgedrücktes Kreuz und die straff angespannten Schultern heben ihre schweren Brüste etwas an. Wie zwei große, längliche Melonen sehen sie mich mit ihren naß gelutschten, steifen Nippeln an. Unter ihnen wölbt sich wie ein rundes, weiches Kissen ihr dicker Bauch.
Vera sieht echt geil aus, so wie sie da hockt, überall so rund und drall.
Ich lege meine Arme auf ihre Schenkel, und beginne sie zu streicheln. Bis zu den Hüften, und weiter zu ihren leckeren Titten ist es nicht weit, ...