Operation „Ehe“
Datum: 23.05.2022,
Kategorien:
Cuckold
... ich gerade hörte. Eigentlich war es noch zu früh für ein Bier, aber meine Kehle war dermaßen ausgetrocknet, daß ich mir eins aus dem Kühlschrank holte. Spitzbübisch grinste sie mich an. "Ist Dir warm geworden?" Und: "Soll ich jetzt eine Pause machen, damit Du Dich erholen und abkühlen kannst?" "Bitte nicht, mach weiter", bettelte ich geradezu.
"Damit Du mir hier keinen Herzkasper kriegst, verkürze ich jetzt mal ein bisschen", fuhr sie fort. Wie rücksichtsvoll von ihr! "Als wir mit dem Taxi bei ihm angekommen waren, und die Tür mal gerade ins Schloss gefallen war, knöpfte er sogleich und behände meine Kostümjacke auf. Donnerwetter, kriegte ich zu hören, die sind ja richtig erwachsen geworden! Er hielt sich nicht weiter mit Vorreden auf, und während er mich zum Sofa im Wohnzimmer dirigierte, öffnete er noch im Gehen den Reißverschluss meines Rockes. Jetzt hatte ich also nur noch meinen Slip, die halterlosen Strümpfe und meine Pumps an. Ich setzte mich hin und er zog mir auch noch den Slip aus. Wie lange habe ich diese Muschi nicht mehr gesehen, war seine Reaktion. Zu lange, beantwortete er selbst seine Frage."
"Kann ich bitte auch ein Bier haben?" Cindy schnalzte mit der Zunge. Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen, um dann die Fortsetzung zu hören. "Er kniete vor mir nieder, spreizte meine Schenkel und fing an, mich zu lecken. Seine Hände tasteten sich zu den Brüsten, die er in ihrer jetzigen Ausprägung noch nie berührt hatte. Wow, hörte ich ihn schmatzend ...
... zwischen meinen Fotzenlippen nuscheln, die sind ja nicht nur größer geworden sondern immer noch genauso fest wie damals. Er kniff in meine Nippel. Dann richtete er sich auf und stieß mir seine Lanze in meine Möse. Er hatte mich so angeheizt, daß ich mit dem Hintern zur Sofakante vorrutschte, damit er tiefer eindringen konnte."
Sie trank einen Schluck aus ihrem Glas. "Im Laufe der Nacht haben wir es noch dreimal getrieben und heute Morgen nach dem Aufwachen dann noch ein fünftes Mal. Wenn Du jetzt gleich über mich herfällst, sei bitte ein bisschen vorsichtig. Ich bin hie und da ein wenig wund."
Ich musste erstmal Luft holen, dann umarmte ich sie und wir verknoteten unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Kuss. Den Rest dieses Wochenendes kam wir jeweils nur kurz aus dem Bett, um nicht den Hungertod zu sterben. Doch das war ja erst die Ouvertüre zu unserer "Operation Ehe".
Die "Psychotante" Cindy hatte eindeutig die Führung übernommen. Ich überließ ihr auch freiwillig die Steuerung dieses Einsatzes. "Ich habe den nächsten Schritt bereits vorbereitet", ließ sie mich wissen. "Ich habe Thomas für nächstes Wochenende zu uns eingeladen. Was geschehen wird, wirst Du mitbestimmen, denn es ist ja unser gemeinsames Projekt." Sie argumentierte geradezu geschäftlich nüchtern, als ob es sich um einen Spaziergang im Wald handeln würde, und nicht um die Verführung meiner Frau durch einen anderen Mann in meinem Beisein. Sie wollte gezielt wissen: "Bist Du Dir immer noch sicher, daß Du ...