1. Operation „Ehe“


    Datum: 23.05.2022, Kategorien: Cuckold

    ... Deine Traum-Frau in Deinem Traum-Porno traumhaft ficken sehen willst?"
    
    Die Dinge waren bereits so weit gediehen. Konnte ich noch zurück, und wollte ich es überhaupt? Ja, ich war mir sicher! Meine Traum-Frau wird in meinem Traum-Porno traumhaft gefickt. Der nächste Sonnabend stand plötzlich vor der Tür. Erstaunlich wie schnell diese Woche vergangen war. Thomas hatte zur Begrüßung eine Flasche Champagner mitgebracht und nicht nur eine Flasche Sekt. Großkotz, schoss es mir durch den Kopf. Eine Nummer kleiner hätte es doch auch getan.
    
    Während des Essens tasteten wir beiden schwanzgesteuerten Männchen uns vorsichtig ab. Es gab durchaus Parallelen, und sei es daß wir die gleiche Frau begehrten und vögeln wollten. Die Psychotante hatte aber durchaus eigene Interessen. Sie wollte nach fünfundzwanzig Jahren mit dem gleichen Mann endlich mal wieder Sex ohne Limit.
    
    Während ich den Espresso bereitete, entschuldigte sie sich kurz. Als Thomas und ich den Espresso und einen Grappa im Wohnzimmer tranken, kam sie zurück. Aber wie! In einem total durchsichtigen schwarzen Catsuit. So etwas hatte ich noch nie gesehen und Thomas wohl auch nicht. Er saß genauso da mit geöffnetem Mund wie ich. Sie setzte sich zu Thomas auf die Couch und bat ebenfalls um einen Espresso. Als ich aus der Küche mit dem Espresso zurückkam, küssten die beiden sich eng umschlungen. Ich setzte mich wortlos auf einen der anderen Sessel.
    
    Er streichelte ihr zunächst zärtlich über den Rücken, bis er an ihrem Po ...
    ... angekommen war. Er zog sie näher zu sich ran, und sie folgte ihm willig. Durch dieses hauchdünne Nichts konnte ich sehen, wie ihre Nippel sich aufrichteten. Ich musste mich zusammenreißen, um ruhig sitzen zu bleiben. Mein Traum-Porno hatte soeben begonnen!
    
    Würde es ein Traum bleiben oder sich zu einem Albtraum entwickeln, stellte ich mir die bange Frage. Sie küssten sich ohne Unterbrechung und er tat das, was ich jetzt auch getan hätte. Während eine Hand sie umfangen hielt, wanderte die andere zu ihren deutlich weiblichen Titten, die von dem schwarzen Nichts noch mehr betont wurden. Er bemühte sich nicht um Zärtlichkeit, sondern langte kräftig zu. Sie küsste ihn daraufhin noch verlangender. Ich saß da, wie gefesselt. Ihre geflüsterten Worte: "Tu Dir keinen Zwang an", klangen mir wie Donner in den Ohren.
    
    Ich sah, wie er ihrer Aufforderung unverzüglich folgte und ihr in die Nippel kniff. Er fuhr runter zu ihrem Lusthügel und sie spreizte ihre Beine bereitwillig. Erst jetzt sah ich, daß der Catsuit im Schritt offen war. Welch ein Anblick, welch geiler Anblick! Ihre Schamlippen waren bereits geschwollen und ein wenig geöffnet. Dazwischen quollen erste Lusttropfen hervor. "Komm", forderte er mich auf, "lecke Deine Frau, solange ich noch hier oben beschäftigt bin mit ihren wundervollen Lustkugeln." Ich rutschte rüber zu den beiden und leckte ihre Möse. Ich roch und schmeckte ihre Geilheit, die dieser Pornodarsteller bei ihr verursachte.
    
    Ich hatte es so gewollt, nein, wir ...
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