Die Mitte des Universums Ch. 050
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... hielt ihr schönes, rhombenförmiges Gesicht in meinen Händen und fragte sie noch etwas weiter aus: „Wissen Ihre Eltern eigentlich davon?"
„Dass ich mit manchmal mit Männern in ein Hotel gehe? Nein, natürlich nicht," schüttelte sie den Kopf. „Sie sind auch der erste, den ich mit nach Hause genommen habe. Ansonsten gehe ich immer in ein Hotel."
Sie spielte das Ganze so überzeugend, dass ich manchmal dachte, dass sie das wirklich ab und zu machte. Egal, ich zog ihr die Jacke aus, um ihre Brüste noch einmal in Ruhe bewundern zu können. Mittlerweile hatten sich beide Nippel ihren Weg durch das Netzwerk gebahnt und zeigten auf mich. Mein lieber Schwan(z)! Nun legte Lucky eine Hand auf meinen Kolben und lächelte verschmitzt.
„Na, wollen wir vielleicht schon mal anfangen?" fragte sie, während sie meinen Dicken durch den Stoff meiner Hose massierte.
Ich nickte. „Haben Sie Kondome?" fragte ich, der Choreographie gemäß.
„Oben in meinem Zimmer. Soll ich sie holen?" fragte sie mich nach einigem Zögern. „Wir können es aber auch ohne machen," schlug sie gleich noch vor.
„Und wer sagt mir, dass sie nicht einfach sich ein Kind von mir machen lassen wollen?" hakte ich nach.
„Ich habe schon ein Kind ohne Mann," gab sie zu. „Ich will nicht noch ein's ohne Vater. Glauben sie mir!"
Ob mich das von einer Frau, die ich nicht kannte, überzeugt hätte, vermag ich nicht zu sagen. Aber, wie das eben so ist, die sexuelle Erregung drängt ohnehin oft die Vernunft beiseite, und so ...
... nickte ich nur und sagte: „Wenn es Ihnen ohne Kondom recht ist, machen wir es ohne. Das ist mir auch lieber."
Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, während sie mir die Hose aufknöpfte. Dann kniete sie sich vor mir hin und half mir aus meinen Beinkleidern. Neugierig quetschte sie meinen steifen Schwanz in meiner Unterhose, bevor sie auch diese nach unten zog. Als mein Kolben auf sie zeigte, lächelte sie und nahm ihn gleich in den Mund.
Ich stand mit dem Rücken zur Eingangstür; mir gegenüber war die Wohnzimmerwand. Während Lucky mir Einen blies, sah ich auf das Fenster zu Nguyets Mutters Schneiderwerkstatt, das hier ins Wohnzimmer ging. Hinter dem Milchglas konnte ich schemenhaft die zwei, drei Schneiderpuppen ausmachen, die ich schon einmal in dem Zimmer stehen sehen hatte, als die Tür offen gestanden hatte. In vietnamesischen Häusern gab es oft Fenster nach drinnen, ins Haus, da die langen Außenwände mit den Nachbarhäusern geteilt wurden, und somit keine Fenster erlaubten. Das Schiebefenster hier vor mir war halb offen, und natürlich dachte ich kurz darüber nach, ob nicht alles eine Finte war, und uns ihre Mutter gerade belauschte.
Komischerweise war mir das aber im Moment egal, da wir wohl wirklich allein waren, und Nguyet sich alle Mühe gab, als Lucky uns den Nachmittag zu versüßen. Nachdem mein Schwanz Betriebstemperatur erreicht hatte, stand Lucky auf, und ich griff ihr zwischen die Schenkel. Heute war wirklich das erste Mal, seit wir miteinander ausgingen, dass ...