1. Die Mitte des Universums Ch. 050


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... damit die Luft zirkulieren konnte.
    
    Hinten an der Treppe nach oben hielt Nguyet an und Lucky fragte, wo wir weiterficken wollten: hier oder oben in ihrem Zimmer. Ich zeigte mit dem Kinn auf die Küche, die mit dem Rest des Hauses seltsamerweise ein L bildete. In der Küche küssten wir uns wieder, und Lucky drehte meinen Schwanz in ihrer Hand. Wir schnauften beide noch etwas, als ich fragte, was sie machen wollte.
    
    „Ben, wir machen, wasSie wollen," erinnerte sie mich und setzte sich auf den Küchentisch. Ich zog mir einen Stuhl heran, drückte ihre Beine auseinander, und fraß mich in ihre Fotze. War das göttlich! Ich biss leicht, saugte, leckte und kaute an ihren Lippen, so wie sie vorhin Kaugummi gekaut hatte. Ich sog wieder ihr unvergleichlich würziges Aroma ein -- der Duft einer reiferen Frau in ihren Dreißigern, die Sex mit mir genoss, die sich mit Hingabe hingab, und der gelegentliche Tabubrüche mittlerweile zur zweiten Natur geworden waren.
    
    Und auch hier begann Nguyet wieder zu stöhnen und zu schreien, noch bevor ich mich wiederaufgerichtet hatte und in sie eingefahren war. Ich stand auf und drückte ihren Kopf mit beiden Armen an meine Brust, während ich nun in sie stieß. Es war windig; irgendwo im Haus schlug eine Tür. Die paar Gegenstände hier auf dem Tisch wackelten bedrohlich, und auch der ganze Tisch hatte sich wohl schon ein paar Zentimeter bewegt. Die hölzernen Tischbeine machten auf den Fliesen regelrecht Krach, so dass unsere Schreie vielleicht draußen, wo ...
    ... es nach wie vor sehr still schien, gar nicht mehr so auffielen.
    
    Lucky hob nun ihre Schenkel und schlang sie um meinen Torso. Ich sog das Aroma ihres Haares ein und stellte fest, dass der Duft unseres Schweißes sich wohl schon gemischt hatte. Gottseidank war es Dezember und nicht allzu heiß. Luckys Rückenmuskeln tanzten unter meinen Händen, während ich spürte, wie mein weißes Gold langsam aufstieg und sich dann mit Wucht in ihr entlud. Ich ließ diesmal meinem orgiastischen Schrei freien Lauf, und auch Nguyet sah wohl keinen Weg oder eine Notwendigkeit, ihre Erleichterung zu unterdrücken.
    
    „Aaahhhh" brüllte ich, während ihre Energie sich eher in einem ‚Ah-Aah-Aahh' bahnbrach.
    
    Nach einer Minute entknoteten wir uns. Sie ließ ihre Beine locker und stützte sich nun auf ihre Arme hinter ihr. Ihr Lippenstift war verschmiert, aber sie sah schön wie nie zuvor aus. Erschöpft, wirkte sie dennoch voller Lebenslust und guter Laune und gab zu, dass das einer der besten Ficks ihres Lebens gewesen war.
    
    „Normalerweise ist Sex mit den Männern im Hotel eher langweilig. Aber das hier ist richtig geil," versicherte sie mir.
    
    „Naja, Lucky, Sie sind eine außergewöhnlich schöne Frau. Ich habe auch nicht jedes Mal so geilen Sex wie heute ..." tröstete ich sie.
    
    Mein Schwanz war mittlerweile kleiner geworden und aus ihr herausgerutscht. Sie sah an mir runter und ließ sich vom Tisch auf den Stuhl fallen, auf dem ich vor einer Viertelstunde noch gesessen hatte. Ich präsentierte ihr meinen ...