Kämpfen für die Liebe
Datum: 25.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Kämpfen für die Liebe
Ein schöner Juniabend war das. Selbst jetzt, kurz nach einundzwanzig Uhr, zeigte das Thermometer noch zwanzig Grad.
Ich verließ die Sporthalle, in der ich meine Freizeitkurse für Frauen und Mädchen anbot. Selbstverteidigung. In meinem eigentlichen Beruf als Rechtsanwältin hatte ich schon viele Frauen vertreten die sich endlich dazu durchgerungen hatten, gegen schlagende Freunde und Ehemänner vorzugehen.
Ehrlich gesagt verstehe ich sowieso nicht, wie viele Frauen sich das gefallen lassen. Und oft vertrete ich solche Frauen ohne Honorar.
Aber da ich in der Kanzlei von meinem Papa arbeitete, war das auch nie ein Problem. Papa ließ mir da völlig freie Hand. Und da unsere Kanzlei zu den größten und erfolgreichsten der Stadt zählte, spielte das Geld wirklich keine Rolle. Davon gab es mehr als genug.
Und so bot ich auch meine Kurse meist ohne Gebühr an.
Ich war frisch geduscht, trug meinen bequemen Jogginganzug und Sneakers, als ich die Sporthalle abschloss und, mit meiner Sporttasche in der Hand, Richtung meines Autos ging. Ausnahmsweise hatte ich nicht direkt vor dem Sportstudio geparkt, sondern um die Ecke hinter dem Supermarkt.
Mit meinen siebenundzwanzig war ich also beruflich erfolgreich und recht zufrieden mit meinem Leben.
Aber so ist es, glaub ich, immer, wenn man auf der Sonnenseite des Lebens steht.
Und mit meinen einssiebzig, sechsundsechzig Kilo, alles gut durchtrainiert, meinen schulterlangen schwarzen Haaren und meinen ...
... mittelgroßen Brüsten, sah ich schon recht sexy aus. Meine mandelförmigen Augen verliehen dem Ganzen noch etwas exotisches. Das kommt daher das mein Papa Deutscher, meine Mama aber Japanerin ist. Mama führt übrigens eine exquisite Schuh-Boutique wo auch ich mir, ab und zu, ein paar schicke Treter holte. Naja. Wenn man an der Quelle sitzt.(Grins).
Aber zurück zu dem Abend.
Ich war gerade an der Ecke des Supermarktes angekommen, als mich ein angstvoller Schrei anhalten ließ. Ich spähte ums Eck.
An der gegenüberliegenden Mauer, direkt neben den Müllcontainern, stand eine junge Frau, vielleicht zwanzig, zweiundzwanzig Jahre alt, schätzte ich.
Vor ihr drei Kerle zwischen einsachtzig und einsneunzig, breit gebaut und scheinbar angetrunken. Typ Vollhonk.
Die junge Frau war maximal ein Meter siebzig groß und schlank.
Das hervorstechenste bei ihr, abgesehen von den großen, ängstlichen Augen , waren ihre .ähhh...riesigen Titten.
Sorry, wenn ich das so sage. Aber sie gefiel mir ausnehmend gut. Genau mein Typ.
Steh halt auf Frauen, die oben etwas mehr haben. Und die Kleine hatte deutlich viel mehr als mehr.
Muss wohl keinem mehr erklären, das ich auf Frauen stehe. Oder?
Ist so, war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Ich hab kein Problem damit, meine Freunde und Familie auch nicht und solange ich meine Finger von Mandantinnen oder Sportschülerinnen ließ, war alles im grünen Bereich. Das war meine „rote" Linie, die ich auch nie übertrat. Obwohl es ...