1. Kämpfen für die Liebe


    Datum: 25.05.2022, Kategorien: Lesben Sex

    ... da schon recht deutliche Angebote gegeben hatte. Aber nicht mit mir.
    
    Die Jacke der Kleinen lag schon zerfetzt auf dem Boden und auch der Rest der Kleidung hatte schon was abbekommen. Flucht war auch unmöglich. Rechts von der Frau waren die Müllcontainer, links standen zwei der Honks. Vor ihr scheinbar der Anführer der drei.
    
    Also. Wenn ich etwas wirklich hasse, sind es testosterongesteuerte Halbaffen und schwanzgesteuerte Vollidioten, die der Meinung sind, sich bei Frauen das mit Gewalt zu holen, was die ihnen freiwillig niemals geben würden.
    
    Und von denen gibt es, leider, viel zu viele.
    
    Ich griff zu meinem Handy. Zwei Tasten gedrückt und mein Bruder Thomas ging ran.
    
    „Hi Miu. Alles klar?" „Hi Brüderchen. Pass auf. Rückseite Supermarkt. Drei Kerle gegen eine junge Frau. Beeil dich." „Ok. Sind in ein paar Minuten da," versprach er. Mein Bruder Thomas ist zwei Jahre älter und Kommissar beim hiesigen Polizeirevier. Und wenn ich ihn informierte, reagierte er immer prompt.
    
    „Noch was Miu. Lass bitte für uns auch noch was übrig," hörte ich ihn lachen.
    
    „Mal sehen ," grinste ich und legte auf.
    
    Drei dumme Kerle. Nach über zwanzig Jahren Kampfsport keine große Aufgabe .
    
    Ich weiß was ich kann und mir zutrauen kann. Bei geübten Kämpfern würde ich zögern. Aber bei drei hirnlosen Deppen? Pah. Ne Kleinigkeit.
    
    Ich packte mein Handy weg und ging auf die drei zu. „So Jungs," rief ich laut.
    
    „Ihr habt euren Spaß gehabt. Zeit zu Mama zu gehen." Der Anführer ...
    ... wirbelte herum, starrte mich an. Man konnte seine fehlende Intelligenz echt sehen.
    
    „Was willst du Schlampe denn hier? Verpiss dich oder du bist auch fällig!"
    
    Ich stellte meine Sporttasche auf den Boden und ging drei weitere Schritte auf den Kerl zu.
    
    „Pass auf Kleiner. Bis jetzt war ich ja noch recht freundlich. Aber das kann sich auch ganz schnell ändern," provozierte ich ihn weiter.
    
    „So ne Fotze wie dich vernasch ich doch zum Frühstück," rief er wütend.
    
    „Wenn du dich da mal nicht verschluckst," lachte ich. „Kleine Mädchen erschrecken, das könnt ihr. Bei ner richtigen Frau zieht ihr doch den Schwanz ein. Also lasst die Kleine gehen und wir vergessen das Ganze," bot ich ihm an.
    
    Das er darauf nicht eingehen würde, war mir sofort klar. Solche Kerle können einfach nicht anders. Neandertaler halt. Und warum soll ich nicht auch ein bisschen Spaß haben?
    
    „Ihr passt auf, das die kleine Nutte nicht abhaut. Ich knöpf mir die blöde Schlampe vor. Und dann ziehen wir die beiden zusammen durch. Ha. Das wird ein Spaß," befahl er den beiden anderen.
    
    Mein Grinsen konnte breiter nicht sein. Der Idiot war sauer und wütend.
    
    Und wer wütend ist, macht Fehler. Ich dagegen war vollkommen ruhig.
    
    OK. Er war fast einen Kopf größer als ich und doppelt so breit. Allerdings auch langsam und strunzdumm. Keine guten Voraussetzungen für einen Kampf. Also für ihn. Wütend kam er auf mich zu.
    
    Ein kräftiger Tritt in die Eier ließ erst mal die Luft aus seinen Lungen entweichen. Ein ...
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