Kämpfen für die Liebe
Datum: 25.05.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
... gezielter Faustschlag zertrümmerte sein Nasenbein. Blut schoss augenblicklich heraus. Dann ein Handkantenschlag an seine linke Halsschlagader
und er knallte bewusstlos auf den Asphalt. Ich wirbelte herum, sah den zweiten Idioten auf mich zustürmen. Ein harter Kick und seine Kniescheibe verabschiedete sich. Der Schlag auf die kurze Rippe ließ auch ihn zusammenbrechen.
Langsam ging ich auf den dritten Schwachmaten zu.
„Bübchen," sagte ich, kaum außer Atem. „Letzte Chance. Noch kannst du abhauen."
Doch der Typ war so dämlich auch noch ein Messer zu ziehen. „Ich schlitz dich auf, du Fotze."
Meine Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Pack das Messer weg, Kleiner. Du könntest dir damit weh tun," riet ich ihm.
OK. Er wollte nicht hören. Sein Pech. Ein Schlag, das Messer segelte davon und sein Oberarm war gebrochen. Ein Tritt und sein Unterschenkel folgte diesem Beispiel. Die ganze Aktion hatte nicht mal drei Minuten gedauert.
Nicht unbedingt mein Rekord, aber zufrieden mit mir ging ich zu der jungen Frau, die ängstlich auf dem Boden kauerte und weinte.
Ich holte noch meine Sporttasche und streifte dem Mädchen meine zweite Trainingsjacke über. Und schon kamen zwei Streifenwagen mit Blaulicht ums Eck. Direkt dahinter zwei Krankenwagen. Der eine Streifenwagen hielt direkt vor uns, die Beifahrertür sprang auf und Thomas stieg aus, kam schnellen Schrittes auf uns zu.
„Hi Miu. Ist das die Kleine?" „Ja Thomas. Sie ist völlig durch den Wind."
„Und sonst? ...
... Verletzt?" „Ich glaube nicht. Vielleicht ein paar blaue Flecken. War wohl noch rechtzeitig hier." „Und die Kerle?" fragte er grinsend. „Sieh selber. Haben paar aufs Maul gekriegt. Hatte sie ja gewarnt."
Thomas lachte laut auf. „Ein paar aufs Maul? Das ich nicht lache!"
Ich zuckte nur mit den Schultern, hielt das immer noch zitternde Bündel Frau im Arm. „Alles klar, Kleine?" fragte ich sie. „Ja...... geht schon," flüsterte sie.
„Ich fahr dich trotzdem gleich ins Krankenhaus."
Und zu Thomas gewandt: „Geht doch ok, Brüderchen?" „Na sicher. Lass alles dokumentieren. Kennst dich ja aus. Ne Aussage von euch brauch ich dann auch."
„Wie heißt du eigentlich?" fragte ich die junge Frau. „Melanie." antwortete sie schüchtern. „Also Melanie. Ich bring dich zum Arzt. Ist das ok?" „Kommst du da mit rein?" fragte sie ängstlich. „Aber sicher Kleines. Ich lass dich nicht alleine."
Während die Polizisten und Sanitäter die Reste der Volldeppen einsammelten und ins Krankenhaus fuhren, brachte ich Melanie zu meinem Wagen. Ich half ihr noch in meinen RangeRover, stieg selber ein und startete den Achtzylinder.
Da ich wusste das die drei Idioten ins städtische Krankenhaus gebracht wurden, lenkte ich den schweren SUV Richtung Uniklinik. Ich kenne da ein paar Ärzte, die mir schon in so manchem Verfahren gegen prügelnde Ehemänner mit Rat und Gutachten zur Seite gestanden hatten.
Langsam schien es Melanie besser zu gehen. Der Schock schien nachzulassen. Immer wieder sah ich sie von ...