1. In den Bergen


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hart rammt er seine pralle Männlichkeit in die enge, vor ihm liegende Fotze. Schmatzend und willig empfängt sie ihn. Stöhnen und Schreie schallen von den Wänden wieder. Die Luft ist geschwängert von rauer Lust, purer Leidenschaft. Adrenalin strömt durch seine, durch ihre Adern. Wie lange schon mussten sie sich verstecken, konnten es nur heimlichtun. Heute nun ist der Tag der Wahrheit gekommen. Der Tag an dem ihr Geheimnis keines mehr sein würde, endlich. Stetige, kräftige Stöße lassen ihren 23jährigen Körper erbeben. Sie will es, sie will ihn und er gibt es ihr, so wie er ihr schon immer nichts abschlagen konnte. Wie von Sinnen sind beide vereint, nichts hätte sie davon noch abhalten können.
    
    Starke Arme greifen nach ihrer Hüfte. Finger krallen sich schmerzhaft in Sonjas Fleisch. Der Schmerz betäubt, bringt unvorstellbare Erregung in ihren Körper, lässt ihn erbeben, lässt ihn erzittern. Schweiß rinnt ihm von der Stirn, tropft nach unten auf ihre erregte, heiße Haut. Schweiß und animalische Lust erfüllen alles, benebeln die Sinne, lassen nur noch das eine zu. Immer wieder stößt seine Spitze in ihren Muttermund vor, steckt er voll und ganz in ihrem, sein eigen Fleisch. Igor tut es, hatte es getan, liebte sie, will sie, nimmt sie. Sein Körper beugt sich nach vorn, zieht sich mit angespannten Muskeln noch tiefer in ihren Leib, sein Leib. Sie gehörte, sie gehört ihm.
    
    Er schaut ihr in die Augen, sieht die selbe Wollust, die auch ihn erfasst hat. Begehren, Triebe, unbändige, ...
    ... unstillbare Erregung, alles in einem scheint zwischen ihnen zu schweben. Seine Finger greifen nach oben, krallen sich in ihre Brust, hart, fest. Ein Schrei entströmt ihren Lippen, Explosionen in ihrem Körper folgen. Igor fickt sie weiter, lässt ihren Körper nicht zur Ruhe kommen, drückt ihn auf den Tisch nach unten, lässt ihn nicht entfliehen. Soviel Geilheit, soviel von allen, vielleicht zu viel, vollkommen egal, er braucht es, sie braucht es und er gibt es ihr.
    
    Sonja spürt wie der Steife in ihr noch steifer, noch praller wird, noch weiter in die Tiefe vordringt. Seine dicken, fetten Eier klatschen auf ihren Po, auf ihre Rosette. Ein unbeschreibliches Gefühl schwebt in ihr. Noch nie hatten sie es so weit getrieben, noch nie diese Lust empfunden. Ihr Vater fickt sie, wie noch nie zuvor. Bis in die kleinsten Adern, bis in die kleinsten Muskeln reichen die elektrischen Entladungen. Wie lange wird sie das noch aushalten können? Ein Stoß noch ein Stoß und dann spürt sie es, spürt seinen heißen Saft in sie hineinspritzen. Das Pulsieren seines Phallus überträgt sich auch auf sie, kontraktiert mit, presst das kostbare Gut aus ihm heraus, saugt es aus seine Spitze in ihre Gebärmutter hinein.
    
    Beide können nur noch ihren Trieben, ihren Instinkten folgen. Zu keinen klaren Gedanken mehr fähig pumpt er ihren Unterleib voll, voll mit dem lebensspendenden Saft, der sie ehemals hat entstehen lassen. Wie weit sind sie schon gegangen, zu weit vielleicht. All das ist unwichtig in diesem ...
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