In den Bergen
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Augenblick. Sonjas Verstand vernebelt sich, ihr wird schwarz vor Augen und dann ist sie weg, spürt nichts mehr, kann nichts mehr.
Igors Blick, wild und unbändig vor Gier wendet sich von seiner Tochter ab, geht ruckartig hinüber zu ihr. Sie sitzt 2 Meter von ihm entfernt. Und nochmals überkommt ihm die pure Lust, potenziert alles um das mehrfache. Ja er hat es ihr gezeigt, wollte es ihr zeigen. Mit Händen vom Gesicht, sich abwendend, laufen Tränen über die Wangen. In Schluchzen erstirbt alles. „Schau her, schau es dir an, was ich mache.", harschte Igor die Frau an. Leicht zuckt diese zusammen. Hatte sie bis dahin geglaubt, alles ignorieren zu können, so zerplatzt ihre Vorstellung gerade. „Nimm deine Finger von Gesicht. Ich will dich sehen, will dir in die Augen blicken!" Er wird lauter, noch ein Stoß. „Na mach schon!" Ungeduld übermannt ihn.
„Nein ... nein, bitte nicht. Ich kann nicht!" Ihre Stimme ist genauso zittrig, wie ihr Leib, der vor Scham und Schrecken erbebt. Erstickt wird ihre Stimme von einem Krampfanfall. „Hände runter!" Das sitzt. Panisch lässt sie ihre Finger fallen. Voller Ekel und mit ein wenig Wut im Bauch stiert sie zu Boden. „Sieh mich an!" Sie kann sich seiner Aufforderung nicht mehr entziehen, er ist ihr Mann und sie muss gehorchen, dass hatte sie von ihrer Mutter gelernt gehabt. Auf seinem Mann muss man immer hören, hat sie gesagt. Aber heute fällt es ihr unendlich schwerer. Was hatte er nur getan? Wieso tut er ihr das an?
Triumphierend blitzen ...
... seine Augen auf, als sie zu ihm, zu ihnen aufsah. Die Tränen in ihren Augen, die Tränen in Swetlanas Augen stacheln ihn noch mehr an. Ja, sie soll leiden, soll sehen, wenn man einem nicht das gibt, was man verlangt. Sein Steifer will gar nicht mehr abschwellen und noch ein weiterer Stoß. Es macht ihn an, es erregt ihn, es geilt ihn auf, dass seine Frau zusehen muss. Endlich, endlich muss sie es sehen, was er früher nur im Verborgenen durfte. Muss zusehen, wie er noch kann, dass er noch kann, dass er es sich nimmt, dass er seine Tochter fickt. Er ist der, der gerade fickt, aber nicht sie.
„Wie ist das? Zu sehen, dass ich mir das nehme, was du mir nicht mehr geben willst!" Ein lustverzerrtes Lächeln umspielt seine Lippen. Igor fühlt sich mächtig, hat Macht, Macht über seine Frau, Macht über seine Tochter. Ja das ist genau sein Element, sein Elixier, in dem er für immer baden will. Ein letzter Stoß, dann zieht er ihn aus der Möse seiner Tochter. Steif steht er noch immer ab, schwing vor ihm. „Schau dir das an, er will gar nicht kleiner werden." Provozierend tritt er auf Swetlana zu, hält ihr sein Gemächt vor die Augen. Angewidert wendet sich ihr Kopf ab. „Fass ihn an, fühle, wie stark er noch ist." Sie rührt sich nicht. Er wartet, eine Sekunde, zwei. „Los mach schon!" Wild ergreift er ihre Hand, reißt sie nach oben und legt sie sich um seinen Schwanz. „Wie fühlt sich das an, du Schlampe? Da wirst du wohl auch ganz geil, was? Sowas hast du wohl schon lange nicht mehr an deinen ...