1. In den Bergen


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Fingern gehabt."
    
    Ein einzigartiges Gefühl von elektrisierender Erregung durchfährt ihn. Nichts und niemand könnte ihn jetzt bremsen. Sein Körper beugt sich nach vorn. „Schau zu mir!", fast flüstert er, doch die Ansage klingt nicht weniger fordernd. In einer Zärtlichkeit, die er sich selbst nicht zugetraut hatte, ergreift er das Kinn seiner Frau und dreht ihren Kopf zu sich hin. Sie will nicht, er hält dagegen. Er fasst stärker zu, zerrt an ihr, dreht ihren Kopf mit roher Gewalt zu sich. Igor grinst, grinst ihr ins Gesicht. Wenn Blicke töten könnten! „Hat es dir gefallen? Hat dir gefallen, was ich mit Sonja gemacht habe. Bist du etwa geil geworden?" Ohne Vorwarnung greift er ihr mit seiner freien Hand in ihren Schoß, unter ihren Rock. Hart drückt er zu. „Du bist ja ganz feucht hier unten. Also doch, ich wusste es."
    
    Swetlana will sich wehren, doch er unterbindet alles. Sie hat nicht mehr die Kraft dagegen anzugehen. Schon von dem Augenblick an, wo er seinen Penis in Sonjas Reich gestochen hat, konnte sie sich nicht mehr wehren. Es war aus, es war zu spät, sie hat es nicht verhindern können. Hätte sie das überhaupt je gekonnt, es verhindern müssen? Aller Hoffnung beraubt, sitzt sie vor ihm, ekelte sich vor ihm, will, dass er sie in Ruhe lässt. Doch diesen Gefallen wird er ihr nicht tun, sie kennt ihn, weiß, wie er ist, liebt und hasst ihn zugleich.
    
    Mit unheimlichen Druck beginnt er mit seinem Daumen über ihre Lustperle zu kreisen, Schmerz durchströmt sie, reißt sie ...
    ... hinfort. Igor presst seine Lippen auf ihre, sticht mit seiner Zunge in ihren Rachen. Sie kann dem Druck nicht standhalten und ihr Mund öffnet sich, erst nur ein wenig und dann immer mehr. Sie schmeckt seinem Atem, riecht ihre Tochter, will nur noch weg. Erst jetzt wird ihr gewahr, dass sie noch seinen Schwanz in ihren Fingern hält. Hart, erbarmungslos, wütend packt sie zu, zerrt, reißt an ihm. Igor schreit auf, muss sich von ihrem Mund trennen. Holt aus und gibt ihr im Affekt eine Ohrfeige. „Hier du Schlampe! Wag es nie wieder!" Zorn spiegelt sich in seinem Gesicht wieder.
    
    Er zieht ihr die Hand von seiner Männlichkeit. Aus Rache greift er ihr grob in die Titten. Weiches Fleisch empfängt ihn, das kaum seiner kräftigen Hand widerstehen kann. Das Alter und die Natur haben sie schon etwas erschlaffen lassen, aber er liebte ihre Titten. Sie sind größer, voller, als von Sonja, auch die liebte er, doch die dicken Dinger seine Frau begehrter er. Doch nun drückt er zu, Swetlana schreit vor Schmerz auf. „Da hast du's! Spüre, wie das so ist, du Schlampe!" Nun begrabscht er mit beiden Händen die Brüste, kneift in sie hinein, knetet sie, bemerkt ihre steifen Nippel, die sich durch den BH und den Stoff pressen. „Ah, das erregt dich! Du brauchst es wohl härter. Ein kleines perverses Biest bist du, geilst dich auf, wenn dein Mann deine Tochter vögelt!" Er redet sich in Rasche.
    
    Und schon wieder verschließt er ihr, hart und grob ihren Mund mit seinen Lippen, fordert ihre Zungenspitze auf, ...
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