1. In den Bergen


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist noch erregender. Ihr wird bewusst, dass sie sich am Saft ihrer Tochter aufgeilt. Wie weit ist sie schon gesunken.
    
    Dann plötzlich erschallt hinter ihm ein spitzer Schrei. Zuerst reagiert Igor nicht darauf, doch eine bekannte Stimme dringt von außen an und dann in sein Ohr. „Papa, da, an der Tür!" Erst, als er begreift, was diese Worte bedeuten, trennt er sich von seiner Frau, zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er blickt zu seiner Tochter und dann weiter. Igor muss sich umdrehen und nun sieht er es. In der Tür steht sein Sohn Andrej, verwirrt, mit groß aufgerissenen Augen. „Was stehst du da so rum?", harscht er ihn an. Andrej weiß gar nicht, wie und was ihm geschieht. „Was ist!" „Ähm ... ich ... wollte ... ähm ... nicht ... „, stammelt er leise. Er weiß, wie sein Vater drauf ist. „Ich versteh dich nicht? Sonst bist du auch nicht auf den Mund gefallen. Was willst du hier?"
    
    Schweigen. Wütend, durchdringend, auf Antwort wartend, fixiert Igor den jungen Mann in der Tür. Mit hochrotem und gesenktem Kopf steht er, wie ein Häufchen Elend, zwischen den Angeln. Flucht war ausgeschlossen. Er, sein Vater hatte ihn entdeckt und das was er gesehen und gehört hatte, ist nicht mehr aus seinem Kopf zu bringen. Er hatte geahnt, dass es ein großer Fehler sein würde, nach unten in die Küche zu gehen. Jetzt ist es zu spät. Andrej harrte der Dinge, die nun auf ihn einprügeln würden. Dass es nur Prügel sein konnten, das stand für ihn außer Frage.
    
    „Was glotz du so? Willst wohl ...
    ... deine Eltern bespannen?" Sein Sohn nahm nun seine volle Aufmerksamkeit in Anspruch. „... Nein ... Papa ... nein ... ich wollte ... nicht ..." Das Stammeln wird nicht besser, man spürt förmlich die Angst, die sich in seine Stimme einschleicht. „Was wolltest du nicht?" Igors Stimme überschlägt sich fast. Sein Sohn bleibt stumm. Nichts was er hätte sagen können, hätte sie Situation entschärft. Außerdem wusste Andrej nicht, was er sagen, was er dazu sagen sollte. Er hatte seinen Vater dabei gesehen, wie er erst seine Schwester und dann die eigene Mutter gefickt hat. Alles Sachen, welche ein guter Sohn nie hätte sehen sollen. All das hätte nie passieren dürfen.
    
    „Du wollest uns wohl bespannen? Wolltest wohl mal sehen, wie man das mit den Weibern so macht! Ha, genauso!" Ein unbändiger Stolz auf seine Taten schwingt in seiner Stimme mit. „Was ist? Willst du etwa noch mehr sehen? Aha, der Herr Sohnemann hat also noch nicht genug." Igor redet sich erneut in Rage. Sein Sohn ist nur noch zum Statisten degradiert. „Also gut, dein Söhnchen will also noch mehr sehen!", richtet sich nun sein Fokus wieder auf seine Frau. „Siehst du, wie pervers er ist! Er will immer noch mehr, mehr, mehr!" Seine Stimme wird sanfter und damit diabolischer. „Na dann zeigen wir ihm doch mehr. Wenn er mehr will, dann soll er das auch kriegen. Was wären wir doch für Eltern, wenn wir unseren Kindern nichts bieten würden."
    
    Igors Blick geht zwischen Swetlana und Andrej hin und her. Es scheint fast so, als ob er ...
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