1. In den Bergen


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Richtige Wirkung entfalten können. „Swetlana, meine liebste Mutterhure, willst du nicht deinem Sohn helfen. Ihm schmerzt es in seiner Hose. Willst du ihm da nicht etwas Erleichterung verschaffen?"
    
    Erst verwirrt und dann ungläubig starrt sie Igor an, glaubt nicht, was er nun noch von ihr verlangt, ist es denn nicht jetzt schon genug. Ihr Sohn scheint von dieser Aufforderung noch gar nichts mitbekommen zu haben. Unbeeindruckt beschäftigt er sich weiter eingehend mit ihren Titten. „Los, runter auf die Knie!", schallt es im Raum wieder. Und sie fällt auf ihre Knie. Ihr Blick geht nun von unten herauf direkt in die Augen von Andrej. Der schaut verwirrt aus, ob der Tatsache, dass er nun nicht mehr die Brüste seiner Mutter in den Händen hält. Etwas Enttäuschung blitzt in ihnen auf. „Jetzt zieh ihm die Hosen runter!" Langsam legen sich ihre Finger an den Hosenbund, Zentimeter für Zentimeter schiebt sie den Stoff erst über seine Hüften und dann weiter nach unten. Mit einem gewaltigen Ruck springt ihr sein erigiertes Glied entgegen.
    
    Genau auf Augenhöhe baumelt nun der steife Penis ihres Sohnes, prall, jung, lang. Seine Eichel hat sich schon aus der Umklammerung befreit und lässt sie auf einen Lusttropfen schauen, der sich an der Spitze gebildet hat. Der Schwanz sieht lecker aus, wenn es nicht der ihres Sohnes wäre. Noch überlegt sie, was nun kommen möge, da klingeln schon wieder Igors scharfe Worte in ihrem Ohr. „Fass ihn an." Sie zögert. „Mach schon, fass ihn an." Zögerlich ...
    ... machen sich ihre Finger auf den Weg zum Pimmel, berühren ihn, leicht beginnt er hin und her zu schwingen. Andrej glotzt von oben herab, erstaunt, begierig zu sehen, was sie nun machen würde. Jetzt liegen schon die ersten Fingerkuppen darauf, gleiten über seinen Schaft, fühlen die Wärme, die angenehme Wärme, das Pulsieren des Blutes in seinen Adern.
    
    „Greif richtig zu!" Fast unbewusst folgt sie der Ansage, ihre Hand umfasst den Schwanz, den Liebesspeer. Unwillkürlich beginnt sie ihn mit dem von Igor zu vergleichen. Noch hat dieser nicht die raue Aderwelt seines Vaters, auch ist er noch nicht so dick und doch dieser Schwengel hat was, ist länger, ist jünger, unverbraucht. Einen leichten Stöhner kann Andrej nicht verhindern. Es ist unglaublich zu sehen, zu spüren, dass eine Frau, seine Mutter ihn anfasst, so anfasst. Noch nie hatte er das so und so intensiv erlebt, wie gerade eben. Er ist noch etwas ungläubig darüber, ob das alles echt oder nur einer seiner feuchten Träume ist.
    
    „Wichs ihm seinen Schwanz! Ich will sehen, wie du ihm einen runterholst!" Ein höhnisches Lachen erklingt und sie beginnt am Schaft herab und wieder herauf zu fahren. Der Phallus in ihrer Hand wird mit einem Mal noch praller und sie glaubt auch noch ein paar Millimeter länger. Wie lange hatte sie schon keinen so jungen Schwanz mehr in der Hand gehabt. Swetlana erschreckt fast förmlich vor sich selbst, als sie bemerkt, dass ihr das allmählich Spaß zu machen beginnt. Hier hätte sie aufhören, alles ...
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