(K)ein Katastrophenwinter - Teil 01
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Cola für mich auf den Tisch, dazu Chips und anderen Knabberkram. Die beiden setzten sich dann auf das Sofa, ich drückte auf „Play" und lümmelte mich auf einen Sessel.
Was war das, zwei nackte Frauen mit echt großen Brüsten küssten sich im Intimbereich! Während mich das erregte hörte ich vom Sofa her ein zweistimmiges „Ihhh! - Mach das aus!"
Ok, wir waren alle aufgeklärt, ein wenig aus der Schule, mehr aber von Doktor Sommer. Auch wussten wir, was ein Porno ist. Und auch der große Erotik-Versand aus Flensburg war uns bekannt. Aber 1978 und auf dem Dorf ... das war dann wohl doch irgendwie zu viel für die Zwei.
Ich sprang aus meinem Sessel, stoppte die Wiedergabe und wechselte dann die Kassette gegen eine mit einem Musikfilm, welchen Katie und ich zu Weihnachten bekommen hatten. Gut gelaunt sahen wir den Film, sangen laut und schief an der einen oder anderen Stelle mit, es war ein lustiger Abend. Aber irgendwie ließ mich ‚der Film' nicht los. Auch Katie und Anja schien er noch zu beschäftigen. Ich drückte am Ende des Filmes die Rückspultaste und ging ins Bad, da ich doch einiges an Cola getrunken hatte. Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer hörte ich schon im Flur Getuschel und Gekicher. ‚Mädchen!', dachte ich noch bei mir, wurde dann aber überrascht, als die beiden mich mit einem Anflug von Röte im Gesicht baten, die andere Kassette noch mal einzulegen. Sollte der Rotwein etwas damit zu tun haben?
Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und mir schon vorgenommen, ...
... diesen Film in den nächsten Tagen heimlich zu gucken, wenn Katie anderweitig beschäftigt sei. Aber ok, dann halt jetzt, wenn die Beiden es so wollten.
Es war, aus heutiger Sicht, ein Allerwelts-Porno. Erst die beiden schon kurz gesehenen Frauen, welche sich gegenseitig verwöhnten. Dann kamen irgendwann zwei Männer ‚überraschend' dazu, wildes gegenseitiges Blasen und Lecken, anschließend Rudelbumsen mit diversen Stellungs- und Partnerwechseln.
Und so sehr mich der Film auch interessierte, noch spannender fand ich es nach einiger Zeit die Mädchen zu beobachten. Schienen sie erst etwas eingeschüchtert, so tauten sie dann doch auf. Erst waren es Sprüche über die ‚Melonen' und ‚Euter' der wirklich üppig gebauten Frauen, dann auch über die Männer und ihre ‚Ausstattung', wie sie es kichernd nannten... Und dann wurden sie wieder ruhiger, rutschten aber irgendwie nervös auf dem Sofa hin und her und tauschten manchmal Blicke.
Es war nun doch schon recht spät geworden, wir wollten alle ins Bett. Was gut, das ich zur engen Schlaghose einen weiten Schlabber-Pulli trug. Sonst wäre ich mit der Erektion, die sich während des Filmes gebildet hatte, zum nächsten Opfer des Spottes der Zwei geworden. Ans Aufräumen dachte keiner von uns, wir machten Fernseher und Licht aus. Im Flur vor Katies Zimmer sagten wir uns Gute Nacht, wobei mich beide Mädchen umarmten. Das war so eigentlich noch nie vorgekommen ... und mir auch etwas unangenehm, mit dem Zelt in der Hose.
In meinem Zimmer ging ich ...