1. Ich mach dich zu meiner Sklavin 03


    Datum: 27.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... von dir. Sollte es dir kommen, ist das in Ordnung. Dann steigst du ab und machst meinen Schwanz und die Eier sauber und bedankst dich, indem du meine Füße küsst. Los jetzt, du kleine Drecksau", sage ich zu dir und schlage fest auf deine Arschbacke hin, damit du ficken anfängst. Rasch spüre ich deinen Arsch auf mir rotieren, du versuchst deinen Kitzler an mir zu reiben. Dabei hängst du auf mir, wie ein kleines Fickäffchen.
    
    Gut, dass ich die Zigaretten und den Aschenbecher nahe habe. So kann ich mir eine anrauchen, während du auf meinem Schwanz reitest. Der Griff durch meinen Arm wird nicht lockerer und meine Körperwärme bringt dich langsam zum Schwitzen. Deine Haare kleiben leicht an deiner Stirn und ich spüre deinen stoßweisen Atem an meinem Hals. Deine Augen sind fest geschlossen, dein Maul leicht offen, dein Körper glüht schön langsam. Ich rauche genüsslich, nehme dein Geficke scheinbar nicht wahr, sondern schaue noch dazu fern. Endlich rede ich dich an: „Wenn die kleine Drecksau kommen will, dann muss sie das schon alleine schaffen."
    
    Ich grinse in mich hinein, denn du mühst dich wirklich ab. Gerne würdest du deinen Kitzler mit der Hand reiben, aber das geht nicht, denn mein Fickäffchen hängt fest. Mittlerweile schwitzt du aus jeder Pore und versuchst deinen Kopf von meiner Schulter zu heben. Ich schlage dir leicht auf den Hinterkopf und schon senkst du dich wieder hinunter. Zwischen unseren Körpern hat sich ein leichter Schweißfilm gebildet, der dich nun allmählich ...
    ... ganz auf und abrutschen lässt. Du lockerst aber nicht deinen Griff in meinem Nacken, wodurch nur deine Arschbacken rhythmische, klatschende Geräusche auf meinen Oberschenkeln erzeugen. Ich finde das recht witzig und beginne im gleichen Tempo auf deine linke Arschbacke zu schlagen. Falls du kommen möchtest, hindert dich dieser Schmerz noch ein wenig mehr daran.
    
    Mit der Zigarette bin ich fertig und du fickst dich noch immer auf meinem Schwanz, weshalb ich zunächst den Griff um deinen Oberkörper lockere und dich an den Hüften aufrichte. Ich stoppe dein Geficke und sehe dich an. Du klebst förmlich, der Schweiß rinnt dir sogar über den Rücken zu deinen Arschbacken. Deine beiden schlaffen, zwergenhaften Milchbeutel glänzen schön und sie glühen regelrecht. Ich schau dich und schiebe deine Haare aus deinem Gesicht.
    
    „So wird das nichts, hm?", frage ich dich und du lächelst peinlich berührt und schüttelst verzweifelt den Kopf. Es ist wohl zu wenig Reibung auf deinem Kitzler, erklärst du mir verzweifelt. Die Geilheit springt dir nämlich aus den Augen. Verständnisvoll nicke ich und lasse dich von meinem Schwanz absteigen.
    
    „Setz dich verkehrt herum drauf und lehn dich zurück", sage ich zu dir. Etwas unsicher folgst du meinen Worten und spießt dich erneut selbst auf. Dann spüre ich deinen Rücken auf meinem Brustkorb: „Erstens bist du weiter absolut still. Zweitens bleibst du genauso liegen, damit ich in Ruhe fernsehen kann und drittens, wixt du jetzt deinen unnötigen Kitzler, bis ...
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