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Ich mach dich zu meiner Sklavin 03
Datum: 27.05.2022, Kategorien: BDSM
... du kommst. Hast du verstanden?" Du nickst stumm und deine linke Hand wandert zwischen deine Fotzenlappen. Dort beginnt sich den Kitzler zu reiben und zwar sehr schnell. Du hast offenbar schon dringend das Bedürfnis, zu kommen. Ich lege meine linke Hand um deinen Hals und drücke langsam zu. Mit der rechten Hand verwöhne ich dagegen zärtlich den kleinen rechten Milchbeutel, was ich immer wieder gerne mache. Ich sehe an deinen Augen und an der Falte zwischen ihnen, dass meine kleine Drecksau blad kommen wird, denn du machst dein Maul immer weiter auf. Damit du ja keinen Ton von dir gibst, halte ich dir den Mund zu. Allerdings verschließe ich dir auch die Nase, damit du nur schwer Luft bekommen kannst. Je länger du brauchst, desto mehr verhindere ich deine Atmung. Das ist es, was du brauchst, das ist es, wonach dir ist. Jetzt bist du vollkommen in meiner Hand und ich spüre, wie dein Becken zu zucken beginnt. Du kommst, hart und qualvoll schleimt dein Drecksloch heftig aus. Ein paar Minuten liegst du ermattet auf mir, ganz weich. Deine gespreizten Beine hängen schlaff neben meinen von der Couch. Du bist eindeutig fertiggefickt. Ich küsse deine Wange, du drehst deinen Mund zu mir und wir küssen uns ganz innig. Ich streichle durch deine verschwitzten Haare, das Duschen vorhin hat sich nicht wirklich ausgezahlt. Darüber müssen wir beide lachen. Da dein dürrer Arsch langsam unangenehm wird auf meiner Blase, klatsch ich ...
... dir ein paar Mal auf die Außenseiten deiner Oberschenkel, damit du aufstehst. Matt streckst du dich durch und schaust mich glücklich an, da erinnere ich dich an deine Pflichten als meine Sklavin. Wortlos sinkst du zu Boden, nimmst meinen Schwanz wieder in dein Maul und befreist ihn von deinem Drecksschleim. Ich bin sehr zufrieden mit dir und streichle deinen Kopf. Dein dürrer, knochiger Arsch hat aber meine Blase doch mehr, als ich dachte, angeregt. Wir machen uns also auf den Weg ins Bad. Du kennst die Prozedur dort schon sehr gut und kniest meine Füße küssend vor mir. Mein linker Fuß steht auf deinem Rücken, während ich mich genüsslich auspisse. Die letzten Tropfen sind deine Aufgabe und ohne weitere Kommandos leckst du sie weg. Im Anschluss lutscht die Eichel richtig schön ab. Natürlich musst du auch pissen und da du ja sicher nicht kannst, wenn ich zusehe, müssen wir auf unsere Lösung von vorhin zurückgreifen. Aber dieses Mal lasse ich meinen Schwanz in deinem Maul als ich aufstehe und du musst versuchen, so dich auf die Muschel zu setzen. Das klappt so einigermaßen und während mein Schwanz in deiner Blasfotze ruht, pisst du endlich auch. Wir gehen zurück, Hand in Hand, setzen uns auf die Couch und ich nehme dich in den Arm. Den Fernseher schalte ich aus und wir rauchen zusammen. Dazwischen küssen wir uns immer wieder. „Ich bin sehr glücklich", sage ich und du lächelst mich an, denn du empfindest auch so.