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Ich mach dich zu meiner Sklavin 03
Datum: 27.05.2022, Kategorien: BDSM
Erschöpft liegen wir nebeneinander, halten uns umarmt und küssen uns immer wieder. Ich streichle deinen Hinterkopf, ich bin so stolz auf dich, was du uns ermöglicht hast. Das war eines der schönsten Geschenke, die du mir je machtest, ich danke dir dafür. Immer und immer wieder. Du willst dich zwar ein wenig beschweren, dass ich dich in den Arsch fickte, aber ich verspreche dir, dass dies nicht allzu oft vorkommen wird. Ich wollte deine Arschfotze einfach besitzen und jetzt hast du wirklich drei Ficklöcher. Erneut küsse ich dich, dann schlage ich vor, eine zu rauchen. Nackt -- du mit Halsband -- sitzen wir eng umschlungen und rauchen schweigend, genießen die Schwingungen, die wir von diesem ausufernden Fick noch verspüren. Mein Schwanz liegt matt auf meinen Eiern, die vollkommen leer sind. Dennoch kannst du es nicht lassen, ihn ein wenig zu streicheln. Ich gestatte es dir, denn es ist angenehm. Immerhin lief er heute zur Höchstform auf für dich. Gedankenverloren habe ich meinen Arm um deine Schultern gelegt und greife nach deinem rechten Euter. Vorsichtig nehme ich es in die Hand und wiege es scheinbar ein wenig. Ich mag da Gefühl, deinen schlaffen kleinen Milchbeutel in meiner Hand zu halten. Er hat ziemlich gelitten heute und hat sich durchaus meine Zuwendungen verdient. „Tut dir was weh?", frage ich dich schließlich und du grinst mich an: „Alles." Das finde ich schön, du sollst es spüren, vielleicht noch einen Tag oder zwei. Du sollst dich immer daran ...
... erinnern, was ich von dir heute gefordert hatte, wo wir hingingen zusammen. Und du sollst immer wissen, dass dies jederzeit wieder so oder so ähnlich ablaufen kann, denn dafür bist du da, dafür hab ich dich, mein Eigentum, meine Sklavin. Zärtlich küsse ich dich und mache schließlich noch das Seil aus deinen Haaren los. Du schüttelst deine Mähne und wirst ein wenig zerzaust. Ich muss lachen, denn du willst dich sofort bürsten, aber ich halte dich zurück. Ich mag es, wenn du nicht perfekt bist, wenn du unter deinen kleinen Fehlern leidest. Immerhin steht mein Haar auch wirr herum, von gestylt keine Rede mehr, also kannst du ruhig so bleiben, wie du gerade bist. Ich rauche aus, löse meine Hand von deinem Euter und lege sie auf deinen Fickschlitz. Der ist ganz rot, ganz schön mitgenommen. Die Fotzenlappen sind leicht geschwollen und obwohl das Drecksloch noch immer feucht ist, fühlt es sich kühl an. Deine Geilheit ist verflogen, rausgespritzt aus dem Loch. Ich kann zwar problemlos einen Finger in dich stecken, aber du zuckst merkbar zusammen dabei. Noch einen Fick würdest du wohl jetzt nicht aushalten, denk ich bei mir. Deine Finger auf meinem Schwanz, so angenehm sie auch sind, regen meine Blase an und ich muss pissen. Du ziehst deine Hand zurück, damit ich aufstehen kann. Ich hake aber meinen rechten Zeigefinger in deinem Halsband ein und zieh dich hoch. Überrascht und fragend siehst du mich an, ich lächle mild: „Deine Aufgaben enden nicht nach dem Orgasmus, meine ...