Claudias Selbstfindung – Teil 6
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
CMNF
Bevor meine nackte Empfangsdame die Tür öffnete, sagte sie noch: „Bitte wundern Sie sich nicht, wenn ich Sie nun als Frau Meier vorstelle, das hat datenschutzrechtliche Gründe, aber unser Herr Steinhäuser, mit dem Sie das Bewerbungsgespräch führen, wird Ihnen alles dazu erklären.“
Sie klopfte, es folgte ein „Herein“ und ließ mich mit den Worten eintreten, „Guten Morgen Herr Steinhäuser, Frau Meier ist da.“
Ein gutaussehender Mittdreissiger erhob sich von einem Schreibtisch und kam auf mich zu.
„Danke Frau Klein und guten Morgen Frau Meier. Schön, dass Sie da sind.“ Er gab mir die Hand und wies auf die gegenüberliegende Seite des Raumes, in der zwei Sessel standen.
„Lassen Sie uns hier Platz nehmen, dann erkläre ich Ihnen alles weitere.“
Wir setzten uns, der Sessel war sehr bequem, ein weicher Bezug, niedrige Armlehnen und die leicht schräge Rückenlehne lud schon fast zum Reinlümmeln ein. Ich blieb aber lieber aufrecht sitzen.
Herr Steinhäuser schaute mich kurz an, lächelte und erklärte:
„Wenn Sie sich gewundert haben, Warum Sie als Frau Meier vorgestellt wurden: Wir legen großen Wert auf Diskretion und Datenschutz. Schließlich bewerben Sie sich nicht für einen x-beliebigen Bürojob. Sollte es nicht zu einer Einstellung kommen, sollte die Kenntnis Ihres echten Namens und weiterer Daten geschützt sein. Bei Ihrer Bewerbung hat unser System darum alle Informationen anonymisiert und erst, wenn ich den dritten Teil dieses Termins im System als positiv ...
... bestätige, werden die Daten freigeschaltet. Vorher brauche ich auch noch nichts zu wissen.
Ihren Unterlagen kann ich Ihre Ausbildung und die Noten entnehmen. Wenn Ihre fehlende Berufserfahrung ein Problem wäre, hätten wir Sie nicht eingeladen. Hier geht es in erster Linie darum, ob Sie zu uns passen, ob wir zu Ihnen passen. Um Teamfähigkeit und Lernbereitschaft.“
So tauschten wir uns einige Zeit dazu aus und nach einer guten halben Stunde schloss Herr Steinhäuser, „Frau Meier, ich denke, aus unserer Sicht steht einer Fortsetzung nichts im Wege, persönlich und fachlich würde ich Sie einstellen.
Und zur Besonderheit unseres Unternehmens und unserer Mission: da Sie sich bei uns beworben haben, gehe ich davon aus, dass es Ihnen eine Freude bereitet, nackt zu sein und sich nackt ansehen zu lassen. Wenn der Anblick Ihres nackten Körpers andere sexuell erregt, finden Sie das schön. Sind Sie sich da sicher? Haben Sie bereits Erfahrungen damit sammeln können? Sie brauchen nicht ins Detail zu gehen.
Abschließend, möchten Sie Ihre Bewerbung aufrechterhalten?“
Nun war es bald soweit. Bis jetzt war ich ja angezogen und wir redeten über Business. Ab jetzt ging es um meine Titten;-)
Die Nervosität stieg. Und klar wollte ich weiter machen. Jetzt aufgeben war keine Option. Ich sollte wollte durfte gleich meine Beine vor ihm spreizen? Oder würde das nur ein Quick-Check? Ach ja, da war ja noch Teil drei. Ogottogott heute würden mich gleich zwei Männer nackt sehen! Sch…, ich glaube, ich ...