Der erste Opa
Datum: 29.05.2022,
Kategorien:
Schwule
... Weg zum Ziel meiner Begierde und lief, dort angekommen, auch direkt in die letzte Kabine und schloss mich ein. Wie ferngesteuert entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete mich, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, auf den Boden, statt auf den Pott zu sitzen.
Es dauerte diesmal nur ein paar Minuten, bis die ersten Schritte an mein Ohr drangen, enttäuscht stellte ich allerdings fest, dass es ein normaler Besucher war, der sich in der Rinne erleichterte. Die Schritte entfernten sich, wurden dann aber von einem zweiten paar Schritte überlagert, welches sich gemächlich näherte. Die Türe zur Nebenkabine öffnete sich und schloss sich wieder, blieb aber unverriegelt und ich sah eine teure Stoffhose durch mein Guckloch, zog meinen Kopf aber schnell zurück und senkte ihn, als ein Gesicht mit schneeweißen Haaren sich dem Loch näherte. Ich verharrte auf dem Boden inmitten der Kabine, nackt, den Kopf gesenkt und der Schwanz steil abstehend und pulsierend vor Geilheit. Dem Gegenüber musste auf den ersten Blick klar sein, was meine Haltung bedeutete, denn anstatt dem Öffnen der Hose, hörte ich das Öffnen der Türe nebenan. Ich schreckte hoch und hatte eine Sekunde lang die Befürchtung es übertrieben zu haben und mein Traumschwanz würde das Weite suchen. Mein Herz pumpte wie irre und als erst an meiner Kabinentür die Klinke gedrückt wurde und anschließend leise, aber bestimmt geklopft wurde, hätte ich fast einen kleinen spitzen Schrei ausgestoßen. Ich war bis zum zerreißen ...
... gespannt, als ich die Türe entriegelte und der ältere Herr schnell und bestimmt in meine Kabine trat. Der Blick des Herrn heftete sich direkt an meine Augen und ohne Worte packte er seinen Prügel aus, der schon, deutlich mehr als nur halb steif aus der Hose hüpfte.
Der elegante Mann trat einen letzten Schritt auf mich zu und als sein Prachtstück direkt vor meinem Gesicht stand, brannten bei mir alle Sicherungen durch und ich stürzte mich drauf.
Endlich hatte ich diesen wunderschönen Prügel direkt vor mir, völlig haarlos, dick, gerade und glatt.
Ich leckte, saugte und knabberte lustvoll an dem geilen Kolben. Ich verfiel in einen regelrechten Rausch und verwöhnte den alten Herrn, als hätte ich nie im Leben was anderes gemacht.
Anfangs hatte ich enorme Schwierigkeiten den dicken Prügel in meinen Mund zu bekommen, aber ich wollte diesen Mann unbedingt zum Höhepunkt bringen. Ich nahm nichts mehr um mich herum wahr, es gab nur noch diesen mächtigen Schwanz und das Ziel ihn zum spritzen zu bringen. Der edle Herr sprach auch diesmal kein Wort, dirigierte nur hin und wieder meinen Kopf oder bewegte seinen durchaus knackigen Hintern, um mir seinen Prügel tiefer in den Mund zu stopfen.
Ich war wie von Sinnen und nahm meine Hände zur Hilfe, strich über den dicken Phalus, oder kneten die prallen Eier. Von Zeit zu Zeit umfassten meine Hände auch den Alten und drückten seinen Unterleib an mich, damit ich seinen Schwanz noch tiefer im mir aufnehmen konnte. Inzwischen hatte ich keine ...