1. Der erste Opa


    Datum: 29.05.2022, Kategorien: Schwule

    ... Probleme mehr den Kolben tief in meinem Mund zu versenken und tat dies auch ausgiebig, stellenweise fickte mich der rüstige Rentner in den Mund und den Hals.
    
    Der Herr hatte eine sehr gute Ausdauer und ich wurde nicht müde den Prachtschwanz zu verwöhnen. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber selbst wenn ich 10 Stunden hier auf dem Boden knien musste, ich wollte diesen Prügel spritzen sehen, spüren und vor allem die Ficksahne schmecken. Ich leckte, saugte, knabberte weiterhin an dem Teil, als gäbe es kein morgen mehr. Ich weiß nicht, wie lange es letztendlich gedauert hat, aber nach einiger Zeit wurde ich immer wilder und hemmungloser, stöhnte immer wieder vor Geilheit auf, wenn das dicke Ding gerade mal meinen Mund nicht ausfüllte. In einem weiteren Anflug purer Geilheit, packte ich die Arschbacken des Herrn, während ich meinen Mund einmal mehr über seinen Prügel stülpte und zog ihn fest an mich. Meine Finger verrrutschten etwas und der Zeigefinger landet an der Rosette des Alten. Er stöhnte leise auf, die erste hörbare Reaktion seinerseits auf meine ausgiebigen Bemühungen. Ich wurde mutiger spielte mit den Fingerspitzen an der Rosette und obwohl mir das unmöglich erschien, wurde der Schwanz in meinem Mund augenblicklich noch härter und praller. Ich umspielte das Loch und massierte es sanft und vorsichtig. Der Hintern des edlen Herren drängte sich jetzt nicht mehr an mein Gesicht, sondern reckte sich den Fingern entgegen. Ich befeuchtete meinen Zeigefinger mit ...
    ... Speichel und stülpte meinen Mund direkt wieder über den Harten und sog ihn, soweit es ging, in meinen Hals. Ich verteilte den Speichel um die Rosette und massierte nochmal sanft den Bereich drumherum, bevor ich langsam meinen Zeigefinger in die Rosette bohrte. Wieder konnte ich das Phänomen beobachten, dass der Schwanz des Herren sofort regierte und nochmals etwas anschwoll. Mein Finger stieß immer wieder in das Loch des Rentners, mit jedem Mal etwas tiefer. Anfangs hatte ich noch Schwierigkeiten meine Bewegungen zu koordinieren, aber nach kurzer Zeit hatte ich einen Rhythmus gefunden, der es zuließ, dass der Mundfick und der Fingerfick nahezu synchron abliefen. Während der Prachtschwanz meinen Mund fickte, bohrte sich mein Finger in die Rosette des Mundfickers. Die zweite Hand hatte unterstützende Funktion, zum einen presste sie den Unterleib des Herren an mich, um seinen Prügel so tief wie möglich in meine Maulfotze zu drücken, zum anderen zog sie, wenn der Schwanz auf dem Rückzug war, die eine Arschbacke weg, um den Finger tiefstmöglich im Loch zu versenken. Ich bohrte inzwischen den Finger bei jedem Stoß bis zum Anschlag in den Darm und so nahm ich instinktiv den Mittelfinger dazu. Der Herr schien zumindest kein Anfänger zu sein, oder die Situation machte ihn ebenfalls geil, denn der zweite Finger überwand problemlos den kleinen Widerstand und so fickte ich den Knackarsch mit zwei Fingern weiter. Nach kürzester Zeit fand ich auch meinen Rhythmus wieder und das schien dem alten ...
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