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Anfisa und Peter 20
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... ich nicht verschweigen. Im Gegenteil, ich bin so unendlich erregt, dass ich schon wieder kurz vor einem Orgasmus stehe. Ihn mühsam den hinauszögere, etwas, was ich mir vorher nicht vorstellen hätte können. Es reicht schon, die Oberschenkel zusammenzupressen und wieder zu öffnen, hinauszögern, geht nicht mehr, ich habe einen Orgasmus, ungewollt aber geil, wirklich geil. Ich glaube ich, ja ich kann ihn mit jedem Hieb zu verlängern - erneuern. Es kostet Mühe, aufzuhören, mein Puls rast es ist ... Natürlich hat es Anfisa mitbekommen, und mir ist es unangenehm, es ist ihr Sklave und da, ich muss einfach was dazu sagen, mich entschuldigen. »Ich, ich glaube, ich muss mich entschuldigen, ich, ...«, beginne ich stotternd und suche nach Worten. Anfisa lacht und unterbricht mich: »Du musst dir keine Sorgen machen, dass du dabei bist, war auch ein Geschenk an Peter, der uns vermutlich nicht hört! Mach dich sauber, wenn du willst, und komm dann zu uns.« Ich versteh das Ganze nicht so richtig, warum hört uns Peter nicht. Dennoch gehe ich ins Bad, das weit großer als unseres ist und, ja scheiße, befriedige mich noch einmal mit den Fingern. Bevor ich mich säubere. Soeben hat die Peitschen swingende, rothaarige Frau das Szenario verlassen. Während die blonde den Arm des Opfers am Prügelbock befestigt. Jetzt löst sie ein langes Halsband, das bis über die Mundpartie reicht und anscheinend das Opfer zusätzlich geknebelt hat. Deutlich ist das Zischen zu hören, als sie ...
... das Ventil öffnet. Danach entfernt sie den Gummi-Ballonknebel zusammen mit dem übergroßen Halsband, das weit über das Ende des Halses reicht. Erst jetzt beginnt das Opfer etwas zu stöhnen und murmelt: »Anke Herrin!« Die Blonde geht in eine Kniebeuge und hebt an den Haaren den Kopf des Gefesselten an. Gibt ihm anscheinend einen Zungenkuss und öffnet danach seinen Mund, um hineinzuspucken? »Gleich Peter!« Vom Tisch nimmt sie eine sehr dünne rote Kunststoffstange, die sich beim Hochheben etwas durchbiegt. Ein, nein zwei, drei Mal durchdringt ein Surren den Raum, und trifft klatschen quer auf den Rücken des Gefesselten, schon der erste Hieb lässt ihn, »Auuu«, schreien, die beiden weiteren verwandeln ihn in eine Sirene: »... uAHUUuuuAAHHUuuu« Anscheinend ist die blonde Latex-Lady mit ihrer Folter fertig, denn sie legt den Stock auf den Rücken, neben die Striemen, die teils noch bluten. Mit der rechten Hand, die weiterhin von einem schwarzen OP-Handschuh geschützt ist, streicht sie ihm zärtlich über den Kopf, um dann den Stab wieder aufzunehmen. Um dieses Mal einen einzigen Hieb neben die schon vorhandenen Striemen zu platzieren. Nach dem klatschenden Geräusch folgt ein lautes: »Auuu«. Langsam schreitet die Dame, die wir als Anfisa kennen, um den Bock, um dann erneut den Stock zu schwingen. Im angrenzenden Bad sind die Schreie von Peter zu hören, Scarlet erregen sie erneut, obwohl sie gerade frisch gewaschen ist. Später, ja gleich nachher muss Levi herhalten, ...