1. Anfisa und Peter 20


    Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... drin, solltest du dir merken, bei so intensiven Spielen müssen Mineralien wieder zugeführt werden.«
    
    Während Peter noch den Rest trinkt, löst sie die Nippelkrallen, in dem sie an der Kette zieht. Bei jedem der beiden Nippeln führt das zu einem Schrei, den ich von der Qualität noch nie bei Peter gehört habe.
    
    Von beiden Nippeln tropft etwas Blut herunter, vermischt sich dem Inhalt des Bechers, den Peter ob seines Schmerzes umgestoßen hat.
    
    »Entschuldigung Herrin, ich wollt das nicht ...«, versucht Peter das Missgeschick zu entschuldigen.
    
    »Dein Pech - du erinnerst dich an sʉ̌ːʂtrømːiŋ (Surströmming), zu Hause wartet eine ganze Dose auf dich!«
    
    »Bitte nicht, Herrin!«
    
    Anfisa lächelt: »Pur und ich füttere dich!«
    
    Darauf kann Peter nicht mehr antworten, denn das Halskorsett, das Anfisa ihm soeben anlegt, geht bis über den Mund und hat da einen eingearbeiteten Knebel.
    
    Als Anfisa wieder zu mir kommt frage ich: »Was um Himmelswillen ist Sühr ... äh das Ding, vor dem Peter so viel Angst hat.«
    
    »Es ist meine Alternative für Natur-Kaviar! Ich finde ihn gesundheitlich zu bedenklich und habe nach einer Alternative gesucht, die „gesund" ist. Surströmming ist eine schwedische Fischspeise, die durch Milchsäuregärung konserviert wird. Sie riecht extrem faulig und stinkt schlimmer als Kot«, leise flüstert sie mir dann zu, »Mit dem Füttern, da habe ich mir keinen Gefallen getan, das stinkt wirklich außerordentlich. Aber machen wir weiter, du wiederholst einfach jeweils die ...
    ... Hiebe an den gleichen Stellen auf deiner Seite, dann tauschen wir die Seiten.«
    
    Von der Schulter bis zu den Oberarmmuskeln wird Peter von uns beiden gestriemt, nur die Stellen ohne Muskelpolster werden geschont. Dann öffnen wir eine der Handfesseln, während ich den Arm festhalte, benutzt Anfisa eine kurze Lederpeitsche mit kantigem Leder am Ende, das blutrote Striemen hinterlässt. So wird der Arm bis zur ledernen Fessel - liebevoll gepeitscht. Während ich anfangs Schwierigkeiten hatte, den Anstrengungen Peters zu trotzen, ist es jetzt fast einfach ihn im Zaum zu halten.
    
    Natürlich ist es geil, so seine Gegenwehr mitzubekommen, noch schöner wäre es selbst die Peitsche zu benutzen.
    
    »Ich seh doch, wie du danach lechzt, auch das auszuprobieren, nimm die Peitsche, spar aber wie ich das Gelenk aus!«, ermahnt mich Anfisa.
    
    Ähnlich wie Anfisa, stelle ich mich so, dass die Peitsche seinen zweiten Arm nicht ganz umschlingt, dann wurde auch dieser Arm wieder festgehalten. Die lederne Peitsche ist schwerer, als ich dachte, die letzten 50 cm mit dem kantigen Leder sind feucht, vermutlich von Peters Blut oder aber Anfisa hat sie vorher schon befeuchtet.
    
    Der Probehieb ist nur angedeutet, jetzt kann ich aber sehen, wie das Ende der Peitsche den Arm umschlingt und dabei schneller wird.
    
    Jetzt ist es Zeit für die richtigen Hiebe, vielleicht nicht ganz so präzise treffen sie auf und bringen Peters angeschnallten Körper in Wallung.
    
    Dass er damit auch mich in Wallung bringt, will ...
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