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Die Versteigerung der Amelie 05
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... kommen sollte. Der Hausherr zog seinen Finger aus meinem Anus und umfasste seinen harten Penis. Diesen rieb er ebenfalls mit der Creme ein und machte ihn seifig. Mit seiner schleimigen Eichel begann er vorsichtig, meine Rosette aufzudehnen. „Grmpf ...", stöhnte ich durch den Gummiball. Ungerührt setzte er sein Werk fort. Immer nachdrücklicher drängte er sich nach vorne. Ich stöhnte vor Schmerz und versuchte mich aufzubäumen. Energisch drückte er meine Hinterbacken mit beiden Händen auseinander. Mit einem harten Ruck hatte er meinen Schließmuskel überwunden. Er drückte seine Eichel durch meinen engen Anus. Es folgten ein paar kurze und sanfte Stöße. Dann presste er sich hart nach vorne und glitt ohne weiteren Widerstand in meinen heißen Darm. Der angehaltene Atem drückte sich aus meinen Lungen. Ich unterwarf mich komplett und entspannte meinen Körper. Der Mann zog seinen Pfahl zurück und stieß ihn mit der kompletten Länge wieder in mein Hinterstübchen. Rein und raus, tief und zurück, langsam und schneller. Bei jedem Stoß zog er mit seinen Pranken meinen Hintern zu sich. Mein schwitzendes Fleisch klatschte an seinen Unterleib. Ich bewegte nun instinktiv meinen Arsch rhythmisch im Takt seiner Stöße. Langsam stieg die Erregungskurve in meinem Körper wieder an. Der harte anale Sex brachte mein Blut in Wallung. Selbst als er seinen Ständer ganz herauszog und dann wieder hart hineinstieß, blieb mein After entspannt. Der Hausherr stöhnte, es hörte sich ...
... brunftig und animalisch an. Er beschleunigte sein wildes Rammeln. Die rhythmischen Erschütterungen pressten meinen Atem in kurzen und heftigen Stößen aus meiner Lunge. Ein Zucken und Zittern durchliefen meinen Körper. Dann spürte ich, wie sein Pint in meinem Darm zu zucken begann. Er kam und pumpte sein heißes Sperma tief in meine anale Höhle. Und dieser Reiz genügte mir. Ich wurde ebenfalls über die Klippe geschleudert und mit einem heftigen Höhepunkt belohnt. Ich sah nur noch bunte Sterne und Kreise, und dachte der rasende Puls würde mich in eine Bewusstlosigkeit schleudern. Es war so heftig. Es war so geil. Während meine Lustwellen langsam abklangen, spürte ich, wie der Hausherr seinen Penis aus meinem Hinterstübchen zog. Kurz darauf verließ er den Raum. Erneut war ich allein, weiterhin im Pranger gefesselt und einen Gummiball im Mund. Wenigstens hatte er das Licht angelassen, oder vergessen, dieses auszuschalten. Langsam entspannte ich mich, während das zähflüssige Sperma aus meinem Darm herausquoll und auf den Boden tropfte. 11 __________ Die Zeit ließ sich für mich nicht mehr berechnen! Es hätten Stunden oder nur wenige Minuten vergangen sein können, als sich erneut die Tür öffnete. In meiner abgewandten Position konnte ich nicht erkennen, wer den Raum betrat. Aber ich hörte Schritte, die sich näherten. Dann sah ich in den Augenwinkeln die mächtige Gestalt von Vitus, dem Riesen. Er stellte sich direkt hinter mich und sofort verkrampfte sich ...