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Die Versteigerung der Amelie 05
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... streng in die Augen. „Du gehörst jetzt mir, Amelie", sagte sie mit einem stolzen Ton in der Stimme. „Das habe ich mir gewünscht, als ich dich das erste Mal in diesem Club in München sah. Und nun hat mir mein Ehemann den Wunsch erfüllt." Ich starrte Sofie erstaunt und verwirrt an. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben und lachte. „Du verstehst noch gar nichts, habe ich recht?", erkundigte sie sich und ließ ihre Blicke über meinen nackten, gefesselten Körper schweifen. Ich nickte. „Dann werde ich versuchen, dir deine Situation in klaren Worten zu beschreiben. Dein bisheriges Leben gibt es nicht mehr. Du hast keinen Job, keine Wohnung, keine Bankkonten oder Besitztümer mehr. Deine gesamte Vergangenheit wurde gelöscht. Die Organisation, die diese Versteigerungen im Darknet durchführt, arbeitet sehr effizient. Für die Öffentlichkeit gibt es dich nicht mehr. Du bist verschwunden, eine vermisste Person. Allein in Deutschland werden jedes Jahr über 100.000 Menschen als vermisst gemeldet. Viele davon wurden zu Sexsklaven. So, wie es ab sofort auch dein Schicksal ist!" Sie ließ die Worte auf mich sacken und beobachtete meine Reaktion. Langsam begriff ich die Bedeutung. Erneut füllten sich meine Augen mit Tränen. „Mein Mann hat dich ersteigert, Amelie. Du bist nun ein Mitglied unseres Hauses. Deine Rolle ist die einer Sexsklavin, so wie es die Aufgabe von Cornelia und Dulcia ist. Du hast die beiden Mädchen eben kennenlernen dürfen, als sie deinen Körper ...
... einölten." Sofia verstummte. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen Busen, massierte das feste Fleisch und zwirbelte mit meinen Nippeln. Sofort richteten sich meine Knospen zu kleinen Türmchen auf. Ich atmete schwer ein und wieder aus, was jedoch durch den Ball in meinem Mund erschwert wurde. „Deine Brüste sind fantastisch, Amelie. Dies war einer der Gründe, warum ich dich unbedingt als meine Sklavin wollte. Ich werde noch viel Freude an deinem Körper haben." Nach diesen Worten nahm sie meine erigierte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, quetschte diese hart und zog sie in die Länge. Ein heftiger Schmerz schoss durch meinen Körper, breitete sich bis in die Zehen und Haarwurzeln aus. Erneut traten Tränen in meine Augen. „Du wirst noch lernen, was wahrer Schmerz ist. Du wirst den Schmerz lieben, als deinen Liebhaber annehmen. Du wirst mir alles bedingungslos schenken, denn du gehörst mir!" Erneut quetschte sie meinen Nippel mit einer solchen Kraft, dass ich für einen kurzen Moment nur noch bunte Sterne sah. „Ich werde dir nun noch ein paar Regeln erklären: Du trägst ein silbernes Halsband. Dieses wirst du nie ablegen, außer ich befehle oder erlaube es. Durch dieses Halsband kann ich Stromstöße in deinen Körper jagen, wenn du meinen Befehlen oder Wünschen nicht nachkommst. Du hast es eben bei Dulcia gesehen. Ja?" Ich hob den Kopf, blickte in ihre wunderschönen Augen und nickte. „Die Stromstöße können in der Intensität verändert werden. Du solltest ...