1. Die Ersatzfamilie


    Datum: 31.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
    
    Das ist die Geschichte von Vater Karl und Tochter Jenny. Jennys Mutter war bei ihrer Geburt gestorben und so zog Karl seine Tochter allein groß. Er hatte seine Frau innig geliebt und konnte lange ihren Verlust nicht verwinden. In dieser Zeit war ihm Jenny, so klein sie war, eine hilfreiche Stütze. Eine zweite Frau wollte er nicht, obwohl ihn viele drängten. Erstens konnte er seine Frau nicht vergessen und zweitens sorgte er sich um Jenny, die vielleicht darunter zu leiden hätte. So hatte er die Freuden, aber auch die Last eines alleierziehenden Vaters. In der allerersten Zeit waren die Nächte sehr kurz. Doch da er den Mutterschaftsurlaub in einen Vaterschaftsurlaub umgewandelt hatte, war es erträglich. Aufgrund seiner Situation bekam er auch bald einen Krippenplatz.
    
    Klein Jenny wuchs also behütet heran und Karl schaffte es dabei sogar, sich weiter zu qualifizieren. So schloss er sein Masterstudium ab, dass er schon vor Jennys Geburt begonnen hatte. Doch das war, wie wir noch sehen werden, Segen und Fluch zugleich.
    
    Jenny hatte die Schönheit ihrer Mutter geerbt. Schon als Kind sah sie mit ihren blonden Locken aus wie ein kleiner Engel und Karl fotografierte sie oft. Mit noch mehr Spaß fotografierte er sie aber, als sie heran wuchs und sich ihre ganze Figur entwickelte. Mit Wohlgefallen betrachtete er, wie sich ihre Brüste füllten und ihr Hintern immer knackiger wurde. Und manchmal stellte er sich auch ...
    ... vor, wie sich diese vollen, festen Brüste wohl anfühlten. Er schalt sich selbst dafür, doch in letzter Zeit geschah das immer öfter. Ja, er wichste sogar beim Gedanken an Jennys Brüste.
    
    Jenny hatte aber auch die Intelligenz von Mutter und Vater geerbt. Sie hatte die ganze Schulzeit über sehr gute Noten und stand jetzt davor, ein sehr gutes Abitur abzulegen.
    
    Und dann kam der Tag, andem sich seine Qualifikation als Fluch erweisen sollte. Er war zum Chefingenieur eines größeren Unternehmens aufgestiegen und dieses sandte ihn jetz für drei Monate in ein Ostasiatisches Land. Ablehnen war unmöglich. Außerdem reizte ihn die Aufgabe. Er wollte aber auch seine Tochter nicht drei Monate allein lassen und mitnehmen konnte er sie auch nicht. Da machte ihm seine Schwester das Angebot, Jenny für die drei Monate in ihre Familie aufzunehmen. Beide nahmen freudestrahlend an. Karl packte also seinen Reisekoffer und auch Jenny packte ein Köfferchen. Sie konnte ja jederzeit in die Wohnung und sich etwas holen.
    
    Und dann kam der Abschied. Karl wurde mit einem Dienstwagen abgeholt, doch sie verabschiedeten sich noch in der Wohnung. Und hier passierte es zum ersten Mal, dass Jenny ihn nicht wie eine Tochter küsste, sondern wie eine liebende Frau. Und sie presste sich dabei fest an ihn, sodass er deutlich ihre festen Brüste spürte. Doch dann war es endgültig Zeit. Auch Ilonas, der Schwester, Auto stand schon vor dem Haus. Ein letztes Winken und dann war er weg und Ilona nahm ihre Nichte mit ...
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