1. Die Ersatzfamilie


    Datum: 31.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Begeisterung. Jenny war ganz hingerissen. Dann steckte er noch eine Chipkarte in den Fernseher und zeigte Fotos von wunderschönen Landschaften und von Menschen, die dort wohnten. Jenny hatte sich inzwischen auf seinen Schoß gesetzt und schmuste mit ihm. Und irgendwann waren Jennys Brüste interessanter als die Fotos und bald lagen sie wieder im Bett. Diesmal aber Jenny als Reiterin auf ihrem Papa. Und ihm gefiel das. Konnte er doch so ihre schwingenden und hüpfenden Brüste bewundern. Als sie die Woge überrollte, brach Jenny mit einem Schrei auf Karls Brust zusammen. Der machte noch zwei Stöße von unten und verströmte eine weitere Ladung in Jennys Bauch.
    
    „Jenny, mein Schatz," brachte er dann keuchend heraus „deine Mutter war die einzige und letzte Frau, mit der ich gefickt habe. Doch mit dir ist es einfach umwerfend. Jenny, ich liebe dich."
    
    „Oh Papi, auch ich liebe dich. Und ich denke, Mama hätte ihre Freude an uns, wenn sie uns von da oben zuschauen könnte. Wir wollen ihr jeden Tag eine Freude machen."
    
    Und eng umschlungen streichelten und küssten sie sich.
    
    Pünktlich um drei erschien Ilona und Karl wandte sich sofort mit harten Worten an sie:
    
    „Sag mal, Frau Schwester, was muss ich da hören? Jenny hat mir gestern alles gebeichtet. Da vertraue ich dir mein Kind an und was macht ihr -- ihr verführte das unschuldige Kind zu schmuzigen Sexspielen. Was hast du mir dazu zu sagen?"
    
    „Also, Karl, entschuldige, aber das war ..."
    
    „So? Was war? Das kann nur Auge um ...
    ... Auge gesühnt werden. Beziehungsweise Fotze um Fotze. Deshalb werde ich dich jetzt ficken. Zieh dich aus und lege dich über meine Knie."
    
    „Nein, Karl. Nur das nicht. Nicht übers Knie."
    
    „Sooo? Und wer hat mein Kind übers Knie gelegt? Los, ausziehen. Oder soll ich es selbst machen?"
    
    „Ich machs ja schon. Aber Jenny hat es gefallen."
    
    „Na da werden wir mal sehen, wie dir das gefällt."
    
    Und dann lag Ilona bäuchlings nackt auf den Knien ihres Bruders.
    
    „In einem hast du erst mal recht, Jenny: sie hat einen wunderschönen Arsch." Klatsch ... Aua
    
    Die nächsten Schläge waren eher Streicheleinheiten und bald war Ilonas wohliges Stöhnen zu hören. Langsam schob dann Karl seine Hand in Ilonas Kerbe nach vorn und traf auf glitschige, warme Nässe.
    
    „Ihr gefällt es tatsächlich auch. Hier, fass mal an."
    
    Damit führte er Nellys Hand an die Spalte, die diese in den letzten drei Monaten zur Genüge kennengelernt hatte.
    
    „Ja, sie ist pitschnass. Dann fick sie jetzt."
    
    Damit warf Karl Ilona aufs Bett und während er sich auszog, keuchte sie:
    
    „Ja, Karl, komm und fick deine Schwester. Davon träume ich schon so lange."
    
    Dabei öffnete sie ihre Schenkel weit und zog auch noch ihre Lippen breit.
    
    Andächtig betrachtete Karl seine nackte fickbereite Schwester.
    
    „Ilona, ich wusste ja gar nicht, wie schön du bist. Wenn du nicht möchtest, dann ..."
    
    „Karl, wenn du mich nicht sofort fickst, bring ich dich um."
    
    Das wollte Karl nun nicht und mit einem Stoß versank er in der ...
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