1. Frau Müllers Ehe


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... unterlaufen noch in Frage gestellt werden." rezitierte sie die Regel mit monotoner Stimme.
    
    "Und wo steht in dieser Regel, dass du ein paar Arbeiten erledigen darfst, wenn gerade Zeit ist?"
    
    "Nirgends, geliebter Ehemann."
    
    "Gut, nachdem dein Hinterteil ja schon gut aufgewärmt ist, kommen wir jetzt zur eigentlichen Strafe. Stell' dich zu diesem Sessel und beuge dich über die Lehne. Halte dich mit den Händen fest. Du lässt erst los, wenn ich es sage. Wenn du sich zu viel bewegst oder zu laut bist, wird die Strafe wiederholt."
    
    Wortlos ging Frau Müller zu dem Sessel und tat, was ihr ihr Mann befohlen hatte.
    
    Herr Müller griff zum Lederriemen, der bereits auf dem Tisch bereit lag und ließ ihn ein paar mal zischend durch die Luft sausen. Frau Müller zuckte jedes Mal zusammen, wenn sie das Zischen hörte. Dann traf der Riemen das erste Mal mit einem lauten Knall ihr Hinterteil. Kerstin zählte im Kopf mit - eins. Gleich darauf folgten zwei, drei und vier.
    
    Jedes Mal, wenn der Riemen auf ihren Po auftraf, erschien dort ein neuer Streifen und wenn sich zwei Streifen überlagerten, entstand ein neuer Streifen. Kerstin sah wie Frau Müller die Augen schloss und sie bei jedem Treffer kurz aufriss - acht.
    
    Herr Müller schlug mit ernster Miene weiter zu - elf.
    
    Frau Müller stieß einen kurzen Laut, der wie "Au!" klang aus - dreizehn.
    
    Über Frau Müllers Wangen liefen nun richtige Tränen und verwischten ihr dezentes Makeup - zweiundzwanzig.
    
    Sie wimmerte nun leise vor sich ...
    ... hin - neunundzwanzig.
    
    Kerstin war hin- und hergerissen. Sie fühlte einerseits Mitleid mit ihrer Chefin, andererseits konnte sie ihren Blick nicht von ihr abwenden und irgendwo in ihrer eigenen Muschi spürte sie ein seltsames Kribbeln - sechsunddreißig.
    
    Kerstin ertappte sich dabei, wie ihre eigene Atmung ebenso keuchend wurde wie die von Frau Müller - neununddreißig.
    
    Sie sah, dass es für Frau Müller mittlerweile wirklich schwierig war, ihre Stellung zu halten - krampfhaft hielt sie sich am Stuhl fest und warf ihren Kopf hin und her - zweiundvierzig.
    
    Herr Müller unterbrach den Rhythmus seiner Schläge für einen Augenblick und holte weiter aus - fünfundvierzig.
    
    Die letzten paar Schläge führte Herr Müller betont langsam und fest aus, seine Frau musste alle Kraft zusammennehmen, um sich nicht loszureißen - achtundvierzig, neunundvierzig. Fünfzig - geschafft.
    
    Herr Müller wartete ein paar Sekunden bis seine Frau sich etwas gefangen hatte und befahl dann: "So Tina, das war Teil eins der Strafe, für das Brechen deiner Regel. Ab in die Ecke, Nase an die Wand, Hände an den Kopf und Stillstehen, bis ich dich für den nächsten Teil hole."
    
    Frau Müller ging - wieder mit ihren lächerlichen Trippelschritten, aber diesmal sichtlich unter Schmerzen in die Ecke, in der sie schon zuvor gestanden war und tat wie ihr Mann befohlen hatte.
    
    Nun stand Herr Müller auf und wandte sich an Kerstin: "Entschuldigung Kerstin, ich bin ein furchtbarer Gastgeber, der seinem Gast nichtmal ...
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