Pauls Töchter
Datum: 07.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... und dann konnte er es nicht mehr länger halten. Es war als ob eine Staumauer unter dem Druck eines aufgestauten Flusses bersten würde, so heftig schoss sein heißer Samen aus ihm heraus. Ihre beiden Körper zuckten und wanden sich in einer Raserei orgiastischer Lust und immer und immer wieder schwallte Pauls Lustsaft in die Vagina seiner Tochter.
Clara wurde fortgerissen von ihrem eigenen Orgasmus und der Welle heißen Spermas, das jetzt ihren Körper durchflutete. Sie hielt es nicht mehr aus. Mit letzter Kraft richtete sie sich auf, umklammerte ihren Vater, während ein Lustschauer nach dem anderen durch ihren Körper jagte.
Nach und nach beruhigten sie sich und Pauls Penis wurde langsam weich und schlaff und zog sich von alleine aus Claras Lustspalte zurück.
Schwer atmend lagen Vater und Tochter nebeneinander und ließen schweigend das soeben Erlebte ausklingen.
Irgendwann später, nachdem sie gemeinsam geduscht hatten und Paul noch einmal Clara ein bisschen gefingert hatte, lagen sie wohlig-erschöpft nebeneinander in Claras Bett. Clara kuschelte sich an ihren Vater, ihre rechte Hand spielte mit seinem Schwanz und sie sagte “Gute Nacht, Papa, schlaf gut und die Sache mit dem Badetuch hast Du übrigens gut arrangiert, aber Du hättest es mir auch schon gerne eher sagen können, dass Du scharf auf mich bist.”
Es dauerte noch drei Tage bis die Lawinengefahr gebannt war und sie die Hütte verlassen und ins Tal hinabsteigen konnten. In dieser Zeit liebten sie sich beinahe ...
... ununterbrochen und es schien als würden sie einander nie überdrüssig werden.
Zwei Monate später saß Paul zu Hause in seinem Arbeitszimmer und ordnete mal wieder seine Papiere. Mit Clara verlief der Kontakt wie üblich. Hin und wieder rief sie an, doch meistens tauschten sie Nachrichten über Whats App aus. Sie hatte die ersten Klausuren gut bestanden und mit Patrick würde es auch gut laufen. Nur über die Tage in der Berghütte verlor sie kein einziges Wort und auch Paul hatte Angst davor, dieses Thema noch einmal zur Sprache zu bringen. Vielleicht war es auch ganz gut so, dachte er, wenn wir den Mantel des Schweigens darüber legen.
Umso erstaunter war er, als ihm der Postbote einen Einschreibbrief von Clara, den nur er persönlich entgegen nehmen durfte, aushändigte. Clara schrieb ihm
“Geliebter. Lieber Papa,
Du bist bestimmt überrascht, dass ich mich auf diesem Wege an Dich wende, aber ich denke, dass es der beste Weg ist, Dir zu sagen, was ich zu sagen habe.
Nachdem ich wieder zurück auf Hartenholm war, ist meine Periode ausgeblieben. Zunächst hatte ich dem weiter keine große Bedeutung beigemessen, aber dann habe ich doch, nur um sicher zu sein, einen Schwangerschaftstest gemacht - und der Test war positiv. Papa, ich bin schwanger und bekomme ein Baby. Und da Du der einzige Mann warst, der sich in letzter Zeit in mir verströmt hat, kannst nur Du der Vater sein.
Du kannst Dir vorstellen, wie geschockt ich war, als mir das klar wurde. Meiner Frauenärztin und der ...