Im Sexkino 03. Teil
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Schwule
... ficken!"
(Und ich wollte das Gleiche!)
Diese Komplimente brachten meinen Kamm zum Schwellen, eifrig fickte ich mich in meinen Mund, um sein Lob zu bekräftigen.
„Mach langsam!", nahm mir Gringo seinen Schwengel aus dem Mund, „Ich möchte nicht wieder so schnell spritzen wie gestern. Lass dir Zeit, du kriegst deine Belohnung noch rechtzeitig ab!"
Also beließ ich es dabei, von den Fickstößen von hinten auf den Schwanz vor mir geschoben zu werden. Das war schon geil genug.
Dafür kam mein Ficker recht bald, laut ächzend steigerte er das Tempo seiner Stöße, bis er abspritzte und mir meinen Arsch mit Ficksaft füllte.
Kaum dass er sich aus mir zurückgezogen hatte, spürte ich den nächsten Schwanz an meiner Pforte. Der rutschte ohne viel Federlesen in meinen Darm hinein und nahm gleich einen kräftigen Galopp auf.
Ogott, das tat gut!
Es wurde mir schwer, nicht zu gierig an dem Lutschpfropfen zu saugen, so erhitzte mich mein zweiter Besteiger. Immer wieder unterbrach mich Gringo, damit er nicht gleich losspritzte.
Als aber auch der zweite Hengst sich in mich entleerte, befürchtete ich, dass die schöne Reiterei vorbei sei.
Wie verblüfft war ich, als schon wieder ein Schwanz an meinem Löchlein anpochte.
Erstaunt wendete ich den Kopf und stellte perplex fest, dass in der offenen Kabinentüre eine ganze Traube an Männern stand, die alle dabei zusahen, wie der süße schlanke Bengel durchgepimpert wurde, und selber darauf warteten, an die Reihe zu ...
... kommen.
Ein alter Türke steckte gerade seine Wurzel in mein Arschloch und pemperte gleich drauf los, als gäbe es kein Morgen.
Was würde das werden? Da waren mindestens noch fünf Kerle draußen, würde ich die alle schaffen?
Ich blickte Gringo an, der grinste nur und meinte:
„Jetzt kannst du loslegen. Meine beiden Freier sind befriedigt. Mit den anderen habe ich nichts zu tun, die haben auch nicht bezahlt."
Ich erfasste im Moment nicht, was er mir damit sagen wollte. Erst später fielen mir seine Worte wieder ein und ich begriff, dass er die anderen bezahlen ließ, um mich zu ficken.
Im jetzigen Moment verstand ich nur, dass ich ihn abmelken und aussaugen durfte.
Und das tat ich dann mit Eifer.
Gringos Spermamenge war beachtlich. Diesmal ließ ich nichts auslaufen, sondern saugte, bis ich auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr geholt hatte. Ich schluckte alles herunter und lutschte ihm die Latte noch sauber.
Dann erhob er sich, brachte seine Kleider im Ordnung und verabschiedete sich:
„Na dann, viel Spaß mit deinen Verehrern. Ich habe sie nicht bestellt. Du kannst solange weitertun, wie du willst. Ciao! Bis nächsten Mittwoch!"
Dann war ich alleine mit der Meute.
Ich konnte mich grade noch auf die Muschel retten, weil mir die Knie schon schmerzten.
Rücklings auf dem Klo liegend und mit gespreizten Beinen ließ ich nun die Kerle, einen nach dem anderen, ihr steifes Rohr in mich hineinstecken und mich ficken. Ich kannte keinen Tag und keine Stunde, ich war ...