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Im Sexkino 03. Teil
Datum: 08.06.2022, Kategorien: Schwule
... ungeschickt.", jammerte er. „Aber nein! Ich liebe das!", besänftigte ich ihn, „Das Rein- und Rausploppen Deiner dicken Eichel ist großartig! Ich könnte jedes Mal dabei jauchzen!" So machte er es absichtlich, ein bisschen ficken, ploppen, reinstecken, ficken, und so weiter. Ich weiß nicht, wie lange er so mich beglückt hatte, aber irgendwann konnte er sich nicht mehr kontrollieren. Er startete zum Finale, hämmerte in mich wie ein Verrückter. Ich fürchtete, dass er zur Unzeit aus mir heraus ploppte und hielt ganz still. Aber Bernd beendete unsere Paarung gekonnt, mit einem langgezogenen Stöhnen drückte er mir sein zuckendes Rohr tief in meinen Arsch und pumpte mich voll. Erschöpft ließ er sich auf mich fallen. Ich fühlte mich, wie unter einem Walross begraben, aber ich hielt still. Sanft streichelte ich seinen Kopf, er wandte sein Gesicht zu mir und küsste mich innig. „Du warst wunderbar! Du fickst mich so glücklich!", flüsterte ich ihm zu. Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Es war paradiesisch! Von nun an war ich jede Nacht in Bernds Bett. Wenn er zu müde war zum Ficken, dann lutschte ich ihm seinen Schwanz, bis er mir in den Mund spritzte und ich glücklich sein Sperma herunterschlucken konnte. Im Wohnheim ließen wir uns nichts anmerken, aber in der Intimität unseres Zimmer ging regelmäßig die Post ab...