Im Sexkino 03. Teil
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Schwule
... völlig weggetreten. Nur die Unterbrechungen, wenn gerade kein harter Schwanz in meinem Arsch steckte, bedauerte ich.
Da riss mich plötzlich ein Anblick aus meiner Trance:
Kurz hatte ich ein bekanntes Gesicht hinter der Menge, die sich an der Kabinentüre drängte, gesehen!
Jetzt tauchte es wieder auf, aber als er merkte, dass ich ihn direkt ansah, verschwand er blitzartig.
„Bernd!" rief ich heiser.
Lange tat sich nichts.
Aber dann zeigte er sich doch verlegen.
Jetzt musste ich leider die Fickerei abbrechen. Das schaffte ich doch nicht, einfach weiter zu vögeln, wenn ein Bekannter mich dabei beobachtete.
Die Kerle wollten mich gar nicht weglassen, aber ich drängte mich durch sie durch.
Bernd stand vor mir da, schnell verstaute er alles in seiner Hose. Hatte er also dabei gewichst, während er zusah, wie die ganzen Kerle in mich hineinrammelten und in mir abspritzten!
Ich konnte nur meinen Scham mit den Händen verbergen, war doch meine Hose immer noch in der Kabine und die Männer dazwischen, die weiterhin nach meinem ungeschützten Arsch grapschten.
Wir starrten einander mit hochrotem Gesicht an.
Er, weil er im Sexkino erwischt wurde und ich, weil ...
Naja, es gab genug Gründe, mich zu schämen.
Endlich fand ich die Sprache wieder.
„Ich zieh mich nur schnell an. Wartest Du draußen auf mich?"
Er nickte nur stumm und wandte sich zum Gehen.
Ich hatte noch mit vielen Händen zu kämpfen, die mich nicht weglassen wollten und immer wieder ...
... meine Brustwarzen, meinen Pimmel und meinen Arsch packten. Aber endlich hatte ich meine Kleider und flüchtete vor der geilen Menge.
Und unter den Blicken der Kassierin, die mir mit offenem Mund nachstarrte!
Draußen wartete Bernd an der nächsten Häuserecke. Es war ihm wohl auch unangenehm, beim Eingang des Sexkinos gesehen zu werden.
Wir gingen erst wortlos nebeneinander her.
„Ist jetzt voll Scheiße, die Situation.", brachte ich mit belegter Stimme heraus.
„Mhm.", bestätigte Bernd wortkarg.
„Ich weiß nicht, wie ich da hineingeraten bin."
„Aber der große Kerl hat doch gesagt, dass Du für Geld gefi..."
Er sprach nicht weiter.
Jetzt kam ich wieder in Eifer.
„Ich schwöre Dir, ich hab das nicht gewusst! Der Typ hat das hinter meinem Rücken gemacht."
Bernd begann plötzlich ungeniert zu grinsen.
„Warum grinst Du?"
„Naja, hinter Deinem Rücken...!"
Da musste ich auch grinsen.
Bernd räusperte sich.
„Aber es hat irre geil ausgesehen, was da abgelaufen ist."
Ich dachte nach, wie ich darauf antworten sollte.
„Ich hab es gemerkt. Du hast Dir dabei auch einen runtergeholt. Gib's zu!"
Bernd grinste wieder.
„Wie bist Du eigentlich hier hergekommen?", fragte ich, erst jetzt wunderte ich mich, dass er hier war.
„Ich habe doch letzte Woche gemerkt, dass irgendetwas Komisches mit Dir los war. Dann habe ich mir gedacht, dass es mit dem Nachmittag davor zu tun hat. Und heute bin ich Dir nachgeschlichen.
„Voll peinlich!", gab ich mich ...