Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... kommt."
„Ga, ga!"
„Ich freue mich auch, wenn ich wieder nach Hause kommen darf." Zugegeben, der Bulle musste mich oft genug zu meinem Glück zwingen, aber in dem Moment in dem ich mit Jens im Auto saß, verflog dieser Rausch jedes Mal und mich überkam eine Euphorie darüber, dass mein Schatz mich so vorbehaltlos und glücklich wieder aufnahm. Zusammen mit dem Drang, es ihm genauso denkwürdig zu besorgen, wie der Bulle es mit mir machte. „Ich bin dankbar dafür, dass du es erträgst, wie willenlos und hörig ich bei ihm bin." Ich schob den vierten Finger nach und schob sie alle tief in sein Maul. „Und es macht mich gerade unendlich geil, wie brav du dir das Maul von mir ficken lässt."
Ich zog seinen Bademantel auf und erblickte eine prächtige Erektion.
„Womit ich meine Beweisführung abschliessen möchte." Ich senkte mich auf seinen Schoß und klemmte den um Aufmerksamkeit bettelnden Ständer zwischen uns ein. „Es ist gut, wie es ist. Wenn es sich irgendwann falsch anfühlt, dann stoppen wir es." Ich befreite seinen Mund von meinen vollgesabberten Fingern.
„Ja."
„Bis dahin geniessen wir es. Nehmen mit, was wir kriegen können. Bauen es in unser Fundament ein, machen es stärker, elastischer, widerstandsfähiger."
„Begreifst du eigentlich, was für ein unglaublicher Mensch du bist?"
„Wahrscheinlich nicht. Aber erzähl mir ruhig mehr darüber." Ich sprang auf und schnappte mir das letzte Croissant vom Tisch. Sein enttäuschtes Schnauben beachtete ich gar nicht. „Ich bin ...
... ganz Ohr."
„Wolltest du nicht dein Mantra aufsagen?"
„HA!" Ich hatte gerade in das Croissant gebissen und verteilte jede Menge Krümel über den Tisch. „Du willst nur, dass ich schön läufig bin und deinem Schwanz nicht widerstehen kann. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich im Urlaub mit einem Mantra am Tag durchkommen kann." Ich zwinkerte ihm zu. „Heute Abend. Wenn du den Tag über schön folgsam bist, schicke ich dich dabei auch nicht vor die Tür."
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Nachdem wir gemütlich geduscht und uns widerwillig angezogen hatten, setzten wir uns ins Auto und fuhren nach Roscoff. Auch ein total knuffiger Ort mit einer gemütlichen und gepflegten Altstadt, wo wir bummelten, die Atmosphäre genossen und spät zu Mittag aßen. Wobei wir beide einen Heisshunger auf Galettes entwickelten, die wirklich hervorragend waren und von denen wir immer noch eine Variation auf der Karte fanden die uns dazu verlockte, sie zu bestellen. Nach dem mit Ziegenkäse und Walnüssen saß ich dann allerdings in meinem Stuhl und rief innerlich nach dem Federkiel.
Unser völlig überfressener Zustand brachte uns fast dazu, den Supermarkt auf dem Rückweg links liegen zu lassen, aber die Stimme der Vernunft setzte sich doch durch und wir stockten unsere Vorräte noch ein wenig auf. Die Lage des Hauses war perfekt, machte es aber unmöglich, auf die Schnelle Nachschub zu besorgen.
Dort angekommen liefen wir noch zwei Stunden die Küste entlang um die gefühlt Millionen Kalorien zumindest teilweise wieder ...