Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... auch mit dir. So sehr." Wir küßten uns innig und schnappten erst nach Minuten wieder nach Luft. „Aber schick bloß diese Nachricht nicht."
Ich grinste ihn breit an und knuddelte ihm die Eier. „Lass uns frühstücken. Solch fundamentale Diskussionen sind ohne Kaffee viel zu anstrengend."
Wir deckten den Tisch auf der Terrasse. Eine leichte Brise trug den Geruch von Salz und Tang zu uns und machte zusammen mit dem Sonnenschein sogar die Croissants vom Vortag mehr als geniessbar.
Mit der dritte Tasse Kaffee in der Hand schauten wir aufs Meer und waren zufrieden. Unser morgendliches Bettgespräch ging mir trotzdem nicht aus dem Sinn.
„Nochmal: du bist alles was ich zum Leben brauche. Aber würdest du die alte Julia noch haben wollen?"
„Was meinst du denn damit jetzt? Mit der alten Julia bin ich seit Jahren total glücklich verheiratet."
„Ich meine die Julia, die oft genug von deinem Drängen genervt war, dass sie fremdgehen sollte. Die Julia, bei der du zu ängstlich warst, ihr von deinen StrapOn Fantasien zu erzählen. Die keinen richtigen Spaß daran hatte, dich streng zu behandeln und mit dir zu spielen. Die es sich bei der Vorstellung, benutzt, geschlagen, gedemütigt zu werden selbst besorgt hat, während du dir dauernd heimlich einen runtergeholt hast, wenn du von mir nicht das bekommen hast, was du brauchst."
Jens saß da und starrte aufs Wasser.
„Wenn du es so formulierst, klingt es arg trostlos."
„Das meine ich nicht. Ich fand unsere Ehe immer toll. Aber ...
... wenn du es von aussen betrachtest, war unser Sex oft ziemlich verkrampft. Weil wir beide unterschiedliche Bedürfnisse hatten. Betrachte den Bulle doch einfach als einen Adapter, der uns passend macht. Dich geilt es auf, wenn ein anderer mich nimmt. Das macht er in Perfektion, er nimmt mich und formt mich und lässt mich alles vergessen wenn ich bei ihm bin, befriedigt meine perversesten Gelüste und gibt mir zusätzlich wunderbare Anregungen für deine Behandlung. Er hat das einzige falsch gestanzte Teil in unserem Ehepuzzle zurecht geschnitzt und es passend gemacht."
Ich stand auf und stellte mich dicht vor ihm hin. Den Bademantel hatte ich auf dem Stuhl gelassen und er konnte mich in all meiner nackten Pracht bewundern. So ein einsam gelegenes Haus war wirklich praktisch.
„Dadurch hast du jetzt ‚Fräulein Julia' zu Hause. Die hast du dir selbst eingebrockt." Sein Mund stand offen und ich schob ihm zwei Finger rein. „Soll die wieder ausziehen und dem braven Mädchen von früher Platz machen?"
Jens schüttelte den Kopf. Meine Hand folgte der Bewegung und ich schob den dritten Finger nach.
„Sitzt du zu Hause und heulst, wenn du daran denkst, dass er mich gerade mit seinem fetten Schwanz durchpflügt? Oder bist du glücklich dabei?"
„Güglich."
„Schmeckt es dir, wenn du mich sauber leckst? Machen dich seine Spuren scharf, die er auf meinem Körper hinterlässt?"
„Gaaaaa." Jetzt nickte er entschlossen.
„Freust du dich, wenn dein fremdfickendes Weib wieder nach Hause ...