Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... stellte das Tablett auf den Tisch und ich nahm mir eine Tasse.
„Keine Sorge. Sie hat irgendwas, das mir unheimlich ist. Sie ist zwar auf ihre eigene Art scharf, aber arrogante Damen stehen bei mir gerade sowieso nicht auf dem Programm. Devote Ehemänner schon eher. Dafür habe ich übrigens ein Kompliment von ihr bekommen."
„Was? Wieso?", stammelte Jens verständnislos.
Also erzählte ich es ihm und musste ihm prompt wieder verbieten, sich dabei anzufassen. Böser Jens.
————
Zur Strafe trug er bei unserem nachmittäglichen Ausflug einen ziemlich ordentlichen Plug im Arsch. Ich fragte mich, ob andere Leute das auch an seinem Gang erkennen konnten. Ich konnte es jedenfalls. Dabei war ich noch nett gewesen. Die Tasche meines Meisters hätte noch viel gemeinere Foltergeister für ihn enthalten und die Zusatztasche hatte ich noch nicht einmal aus dem Auto geholt.
Hihi.
Eigentlich waren wir beide ziemlich scharf gewesen, aber wir konnten ja kaum den ganzen Tag nur ficken wie die Kaninchen. Selbst uns würde irgendwann die Puste ausgehen. Da wir schon einmal angezogen waren und der Tag sonnig bleiben sollte, hatten wir also beschlossen noch eine kleine Tour zu machen, bevor unsere Triebe alles zu dem vorbestimmten Ende führen würden.
Wir standen an einem einsamen Leuchtturm, als ich bemerkte, dass wir dort gerade die einzigen Menschen weit und breit waren. Ich sah das Rentnerpärchen, das bei unserer Ankunft bereits dort gewesen war, den schmalen und langen Weg entlang ...
... gehen der hoch zum Parkplatz führte. Ich würde auch sehr früh sehen können, falls uns neue Gesellschaft drohte. Hmmmm! Jens beklagte sich gerade, dass der Plug auf Dauer doch sehr unangenehm wurde, aber ich war nicht in der Stimmung für Gnade.
„Sonst wäre es ja keine Strafe, mein Lieber." Ich war für etwas ganz anderes in Stimmung. „Geh lieber auf die Knie und schlüpf unter meinen Rock."
„Hier?", fragte er zweifelnd und sah sich um.
„Hier und vor allem jetzt sofort. Wenn wir abbrechen müssen bevor ich gekommen bin, gibt es heute Abend nicht den versprochenen Film. Also verschwende keine Zeit." Jens kannte mich gut genug, um an meinem Gesicht abzulesen, dass jede Diskussion zwecklos war. Sekunden später war er stöhnend auf die Knie gegangen und seine Wangen schoben sich an meinen Schenkeln entlang zu meiner nackten Möse.
Kein Höschen unter meinem leichten Sommerkleid zu tragen war zwar gewagt, aber ich hatte ja einen Beschützer dabei, falls mir der Wind doch einmal den Rock hochwehen würde. Ungehemmt und fern der Heimat. Ich schaute auf die Wellen, die unablässig gegen die Felsen im Meer schlugen und seufzte tief zufrieden, als Jens Zunge meinen Kitzler fand.
Frische Luft, eine herrliche Aussicht und einen begnadeten Lecksklaven, was wollte man mehr? Ich lehnte mich mit dem Rücken an die von der Sonne erwärmte Mauer hinter mir, spreizte meine Schenkel ein Stück weiter und genoß das Leben.
Herrlich befriedigt saß ich auf der Rückfahrt zum Haus neben Jens und ...