1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... begehrenswert findest, wenn sie frisch gefickt von einem anderen zurück kommt." Der Typ wusste ganz genau, dass ich ihn wollte und es war nur zu offensichtlich, dass wir über ihn sprachen. „Also gehst du gleich brav zum Haus und wartest, bis er mit mir fertig ist. Ich wette, er wird nur zu deutliche Spuren für dich hinterlassen, die du mir wieder heile Küssen kannst." Ich zwinkerte Jens zu und war verblüfft, nicht die freudig erregte Reaktion zu ernten, mit der ich fest gerechnet hatte.
    
    „Ganz bestimmt nicht!" Sein entschlossener Blick gefiel mir überhaupt nicht.
    
    „Was soll das denn jetzt. Ewig hast du drum gebettelt. Jetzt läuft mir die Fotze aus und du machst Zicken? Wer ist hier der Sklave, hmmm? Also tu gefälligst, was ich will." Hätte ich ich die Szene von aussen beobachtet, ich hätte mich entsetzt von der Julia abgewandt, die gerade an diesem Tisch saß. Die Julia, die wieder über die Schulter ihres Mannes schaute und dem scharfen Monster nach wie vor siegessicher zuzwinkerte.
    
    „Nein! Nein, das tue ich nicht. Wir sind hier im Urlaub, um uns umeinander zu kümmern. Was wir auch herrlich und mit Freuden getan haben. Ich lasse dich jetzt nicht in einem fremden Land mit einem fremden Kerl allein, von dem du nicht einmal weisst, ob er nicht schon zehn von deiner Sorte in seinem Keller gefangen hält."
    
    „Hör auf, mich auch noch aufzugeilen. Und was für eine Sorte bin ich denn deiner Meinung nach?"
    
    „Julia, hier ist Schluß. Aus. Vorbei. Wenn wir zurückkommen liefere ich ...
    ... dich mit Freuden bei deinem Bullen ab, der dir alles gibt was du willst und brauchst. Dem wir vertrauen können, vom dem ich weiss, wo er wohnt, wie er heisst. Und ich dachte, du hättest die Lektion am Anfang in seinem Auto gelernt! Das hier ist Wahnsinn und den mache ich nicht mit."
    
    Ich kochte. Wozu war ich denn die Herrin im Haus? Fräulein Julia gab hier den Ton an und sonst niemand. Am liebsten hätte ich ihm eine geknallt und wäre dem Riesen auf den Schoß gehüpft. Glücklicherweise fand sich noch eine Spur Verstand in meinem Hirn und ich begriff, dass ich gerade dabei war, den überhaupt ersten wirklich ernsthaften Streit mit meinem Mann anzufangen und auch noch gegen eine ausdrückliche Warnung meines Bullen zu verstossen. Wegen eines Kerls den ich vor ein paar Minuten das erste Mal gesehen hatte. Der mich läufig machte, immer noch, und den ich schon wieder zwanghaft anstarrte.
    
    Einmal zu oft. Meine schmachtenden Blicke und das immer lauter geführte Gespräch mit Jens brachten ihn dazu aufzustehen und die Gelegenheit nutzen zu wollen. Auch wenn er kein Wort verstanden hatte, war ihm klar, worüber wir gerade stritten.
    
    Er kam auf uns zu!
    
    Ich war so geil auf ihn!
    
    Meine Knie waren weich, meine Nippel glühten und meine Fotze pochte fühlbar.
    
    Was für ein Berg! Was für ein Mann!
    
    Ich würde Jens verlieren. Jens würde den Helden spielen wollen und im Krankenhaus landen. Was hatte ich getan?
    
    Reden würde nichts nützen.
    
    Der Hüne ragte hinter Jens auf und legte ihm ...
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