1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Bett sah ziemlich bequem und vor allem stabil aus. Was wollte man mehr? Auf dem Weg zum Haus hatten wir uns noch beim lokalen Supermarkt mit dem Nötigsten eingedeckt und waren eine ganze Weile damit beschäftigt, unseren ganzen Krempel ins Haus zu schaffen und einzuräumen. Nach dem Kuchen bei Sylvie waren wir zwar eigentlich noch nicht hungrig, machten aber trotzdem schon einmal Abendessen. Wir waren uns unausgesprochen einig, dass wir dazu später keine Lust mehr haben würden.
    
    Bei einem Spaziergang am ‚Strand' und zwischen den unzähligen Felsen hindurch hatten wir nur das Dach eines einzigen anderen Hauses ausmachen können, das aber deutlich weit entfernt war. Zurück im Haus liess ich mich erschöpft auf die Couch fallen und atmete tief durch. Jens stand an der Terrassentür und blickte aufs Wasser.
    
    „Herrlich!"
    
    „So was von. Das ist ein echter Glücksgriff. Warum haben wir nicht schon früher auf Barbara gehört?"
    
    „Keine Ahnung. Das hier ist perfekt."
    
    „Ja. Hier auf der Couch ist übrigens auch etwas perfektes."
    
    Grinsend drehte Jens sich um und sein Blick wurde hungrig.
    
    „Komm her und zieh mir die Schuhe aus.", befahl ich und Jens eilte eifrig zu mir. Ich seufzte wohlig als er mit den Schuhen gleich auch die Socken auszog und mir sanft die Füße massierte.
    
    „Oh ja, genau da. Und da. Da auch. Hmmmmm, das tut gut." Mein Kopf fiel nach hinten und ich gab mich seinen geschickten Händen hin. Nach einigen Minuten begannen aber noch ganz andere Körperteile nach ...
    ... Aufmerksamkeit zu schreien. „Weisst du, was ich gerade denke?"
    
    „Was denn?"
    
    „Wenn mein gehorsamer Sklave mir gleich die Hose vom Hintern zieht und sich mit seinem Mund zwischen meinen dann bestimmt sehr weit gespreizten Schenkeln betätigt, wäre ich durchaus geneigt, darüber nachzudenken, ihm heute doch noch sexuelle Erleichterung zu verschaffen. Auch wenn er heute fremde Frauen lüstern angestarrt hat. Glaub ja nicht, ich habe im Supermarkt das Flittchen in dem winzigen Kleid nicht bemerkt, bei dem du Stielaugen bekommen hast."
    
    Schon hatten seine Finger Knopf und Reißverschluss geöffnet und ich hob den Po an, um ihm die Sache zu erleichtern. Sekunden später flogen Hose und Höschen in hohem Bogen über seine Schulter und er küßte sich von meinem Knie an aufwärts. Wundervolle Schauer glitten über meine Haut und drangen an den entscheidenden Stellen tief ein.
    
    „Ich starre nur noch eine Frau an.", beteuerte Jens zwischen seinen Küssen. „Nur noch diese eine perfekte Göttin. Darf ich meine Hose auch ausziehen?"
    
    „Warum denn?", fragte ich kokett.
    
    „Weil es wehtut, so hart bin ich für dich. Nur für dich."
    
    „Das will ich ja wohl auch hoffen. Na gut, lass ihn an die Luft. Aber es wird nicht dran rumgespielt. Konzentrier dich auf mich, bis du dran bist."
    
    „Natürlich, Fräulein Julia."
    
    Beinahe hätte ich mir selbst an die Möse gefasst. Sah das scharf aus, als sein Schwanz aus der Hose sprang und hart geschwollen vor ihm aufragte! Ich war versucht, ihn ein wenig für mich posieren ...
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