1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... zu lassen und mich an dem Anblick aufzugeilen, aber mir zog es so hart im Schritt, dass ich nur auf den Boden zwischen meinen Schenkeln deutete. Sein prächtiger Ständer verschwand aus meinem Blickfeld als er sich hinkniete, aber schon im nächsten Augenblick wischte er mit seiner Zunge mein Hirn leer.
    
    Enthaltsamkeit mag an sich grausam sein, aber verdammt war das gut, wenn man es danach endlich wieder besorgt bekam. Vor allem, wenn man es von jemandem besorgt bekam der jede Vorliebe kannte und mit höchster Präzision die sensibelsten Stellen fand. Oder mit Absicht knapp daneben blieb und einen damit vollkommen in den Wahnsinn treiben konnte.
    
    Jens wusste genau, was er mit mir tun musste und ich war hin und her gerissen zwischen dem Drang zu kommen und der Sehnsucht nach immer mehr von dieser genialen Behandlung, die mich beständig kurz vor der Kante hielt.
    
    Ich wollte nicht, dass es aufhörte, realisierte aber bald, dass ich nicht mehr viele Reserven hatte. Zuckend und stöhnend gelang es mir, meinen Blick zu fokussieren und Jens anzusehen. Der beobachtete mit Argusaugen jede meiner Reaktionen und glaubte wohl, mich fest im Griff zu haben. Das wäre ja noch schöner, wenn er meinte direkt zu Beginn das Kommando übernehmen zu können und es seinem schwachen Weibchen zu besorgen. Dieses Privileg würde er sich erst noch verdienen müssen.
    
    Also riss ich mich zusammen und schaffte es gerade noch, seinen Kopf von mir zu lösen und ihn auf den Teppich vor der Couch zu drücken bis ...
    ... nur noch sein Schwanz hoch aufragte. Ich schwang mich über seinen Schoß und er winselte fast, als meine nasse Hitze seine Eichel berührte und langsam in sich aufnahm. Mir ging es nicht viel besser dabei und ich musste jeden meiner Sätze sorgfältig formulieren um nicht unzusammenhängendes Zeug zu stammeln.
    
    „Glaub ja nicht, dass du schon genug geleckt hast, Toyboy." Alles in mir zog sich vor lauter Begierde derart zusammen, dass ich das Gefühl hatte, seinen Schwanz kaum in mich reinzubekommen. Hoffentlich würde er das länger als ein paar Stöße durchhalten. Mit einem Schrei sackte ich nach unten und rammte ihn mir mit aller Gewalt in meine dampfende Fotze.
    
    OH! JA!
    
    Jens Augen glänzten ekstatisch und er schrie mit mir. Gleichzeitig sah ich ihm an, dass er verzweifelt dagegen ankämpfte ganz außerordentlich frühzeitig zu ejakulieren. Ich fixierte seinen Blick und hielt den Arsch still.
    
    „Du leckst mir danach deine riesige, die ganze Woche lang aufgestaute Ladung aus der Möse." Zur Betonung spannte ich kurz alle Muskeln und er keuchte erschreckt auf. „Das sollte aber nicht schon in den nächsten paar Minuten passieren, wenn du weißt, was gut für dich ist."
    
    „Hilfe."
    
    Ich beugte mich vor und strich mit den Nippeln über seine Brust.
    
    „Ich fürchte, da bist du ganz auf dich allein gestellt." So langsam bekam ich mich in den Griff. „Ich will mir auf deinem harten Rohr einen runterholen und du bleibst gefälligst standhaft. Wie es sich für eine fleissige Nutte gehört." Er ...
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