Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... verdrehte die Augen und sein Schwanz schwoll in mir noch weiter an. Fast dachte ich, ich hätte ihn mit meinen Worten zu weit getrieben. Glücklicherweise fing er sich wieder und sah mich entschlossen an.
„Dann fang besser an. Lange halte ich heute nicht durch."
„Werd nicht frech, Schlampe." Gemächlich hob ich das Becken und meinte, jede Ader seines Schwengels in mir entlang gleiten zu spüren. „Du bist mein Fickdiener."
„Ja, Fräulein Julia."
„Mein Lecksklave." Und schön genüßlich wieder aufspiessen. War der Mann heute schön hart.
„Ja, Fräulein Julia. Mit Freuden."
„Mein gehorsamer Spermaschlucker." Das brachte ihn kurz ins Stocken, scheinbar aber eher, weil er sich wieder zusammenreissen musste.
„Jederzeit, Fräulein Julia."
Seine Hingabe und sein Prügel, der sich anfühlte als stecke ein polierter Holzpfahl in mir, brachten mich immer mehr in Fahrt und mir wurde klar, dass er gar nicht lange würde durchhalten müssen. Ich beobachtete wie seine Hände in den dicken Teppich griffen und ihn in Falten drückten, sah die Schweißperlen auf seiner Stirn, seinen starr auf die Decke gerichteten Blick, seine erigierten Nippel, und spürte den Orgasmus in mir aufsteigen.
„Du gehörst mir." Mein Arsch begann ernsthaft zu pumpen und ich ritt ihn immer schneller, immer härter.
„Ja!" Jens quiekte nur noch und die Röte stieg von seiner Brust zu seinem Hals, zu seinem Kopf. Bald.
„Nur mir!"
„Ja."
Pumpen. Ficken. Seine Ohren packen.
„Sieh mich an, du Sau." Er ...
... gehorchte. „Lass... den... Teppich... und...", stiess ich im Rhythmus meiner Stöße hervor, „...pack... meine...Titten... härter... na los... ja... ja... ja... jajajajajajajajaaaaaaaaahhhhhh."
Mein Kopf explodierte. Im gleichen Augenblick schoss er seinen Saft in mich hinein, so hart wie ich es noch nie gespürt hatte, nochmal und nochmal und ich kam mit ihm, ohne mir wie sonst meist den Kitzler reiben zu müssen, wir kamen zusammen, endlos lang, bis ich mit jedem Stoß weiter vornüber sackte, meine Titten auf seiner Brust platt drückte, unser Schweiß sich mischte, ich nicht aufhören konnte wieder und wieder den vermeintlich letzten erschöpften Stoß zu tun, es jedes Mal immer noch so gut tat, dass der nächste her musste. Bis es nicht mehr ging. Bis ich einfach nur auf ihm lag und den kühlenden Luftzug genoss, der von der offenen Terrassentür ins Haus drang. Eigentlich hatte ich mir vorgestellt, in diesem Moment meine Möse zu seinem Gesicht zu schieben und seinen Mund zu reiten bis er alles aus mir heraus geschlürft hatte. Keine Chance.
Der gesamte Fick hatte nur wenige Minuten gedauert, mich aber trotzdem völlig fertig gemacht. Wie Jens noch die Energie aufbrachte, mich sanft auf den Rücken zu wälzen und seinen Kopf zwischen meine Schenkel zu bewegen, konnte ich nicht nachvollziehen. Ich war froh über das bisschen Kraft die ich benötigte um meine Schenkel für ihn auseinander klappen zu lassen.
Dann überliess ich mich seiner gierigen Zunge und lauschte den schlabbernden ...