1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Geräuschen die er dort unten produzierte. Jens leckte mich erheblich länger als unser Fick gedauert hatte und nach einer Weile entdeckte er damit tatsächlich meine vermisst gemeldeten Lebensgeister und lockte sie aus ihrem Versteck. Und siehe da, als ich ihn an den Ohren zu mir hochzog glitt sein ebenfalls wieder erstarkten Schwanz praktisch wie von selbst in meine freudig überraschte Möse.
    
    Diesmal liess ich ihn die Arbeit machen.
    
    Und die machte er gut.
    
    ————
    
    Der kommende Morgen begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein, trotzdem kuschelten wir uns noch eine ganze Weile im Bett aneinander. Plötzlich kam mir ein Gedanke.
    
    „Sag mal, bedeutet Urlaub eigentlich Urlaub von allem?"
    
    „Häh?", drang es nur verständnislos aus den Kissen hervor. Er drehte sich auf den Rücken und ich warf ein Bein über seinen Schoß und schmiegte mich an ihn.
    
    „Na, weil ich über unser ganzes Gevögel gestern komplett mein Mantra vergessen habe."
    
    „Ich finde, in den Ferien ist man von allen Verpflichtungen befreit.", sagte er, doch sein Mund sagte etwas anderes als sein Schwanz, der sich an meinem Schenkel zu strecken begann. „Anderseits beweist ja allein schon die Tatsache, dass du du die Frage stellst..."
    
    „...und die Art in der du antwortest...", fiel ich ihm ins Wort und strich mit den Fingerspitzen über seine Eichel. „...dass es durchaus einen Gedanken wert ist."
    
    „Du machst es ja auch nicht heimlich. Also machen wir trotzdem hier alles gemeinsam." Sein Körper streckte sich und ...
    ... sein Hintern rieb sich in die Matratze während ich ihm zart den Ständer wichste.
    
    „Schon. Ich möchte nur nicht, dass du denkst du würdest mir nicht reichen."
    
    „Tue ich das denn noch?"
    
    Verdammt. Da hatte ich mich am frühen Morgen in eine ziemlich gefährliche Ecke manövriert.
    
    „Natürlich reichst du mir noch. Mehr als das. Ich könnte ohne dich nicht leben, du bist wie die Luft zum Atmen für mich." Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz. „Mein Bulle ist, wie sage ich es richtig, so eine Art überdimensioniertes Sexspielzeug, nein, Blödsinn, das trifft es nicht. Ganz ehrlich: er ist der Typ Mann von dem meine Nippel unweigerlich steif werden und der mich blitzartig nass werden lässt. Er ist derjenige, der all meine schmutzigen Fantasien zum Leben erweckt. Er ist derjenige, der deine lang gehegten Sehnsüchte Realität werden lässt. Wenn wir ehrlich zueinander sind, ist er der Grund dafür, dass wir beide in den letzten Wochen überragenden Sex hatten und ich meine jetzt den, den wir miteinander hatten."
    
    „Stimmt."
    
    „Wenn du es wirklich willst, dann schicke ich ihm jetzt sofort eine Nachricht, dass ich jeden Kontakt mit ihm abbreche." Ich meinte es todernst. Ich hätte innerlich geflucht und der Affäre vermutlich noch sehr lange nachgetrauert, aber ich hätte es getan. „Ich habe dich nicht aus Versehen geheiratet. Ich liebe dich nach wie vor und es gibt niemand anderen auf dieser Welt, mit dem ich gemeinsam mein Leben verbringen und alt werden möchte. OK?"
    
    „Ja. Ich doch ...
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